Bayer-Aktie: Das ist eine Wette!

Bayer-Aktie mit Comeback-Potenzial: Trotz aktueller Kursschwäche zeigt Konzern positive Wende - Gewinnerwartung von 2,2 Milliarden Euro und günstige KGV-Bewertung signalisieren Aufwärtstrend

Kurz zusammengefasst:
  • Geplanter Gewinnsprung auf 2,3 Mrd Euro
  • Positive Entwicklung bei US-Glyphosat-Klagen
  • KGV von 10 deutet Unterbewertung an
  • Aktienkurs mit 13,3% Plus im Jahresverlauf

Zuletzt hat sich die Aktie von Bayer am Freitag schwer getan. Die Kurse sind lediglich noch 21,52 Euro wert. Die Aktie war um den Betrag von -1,58 % zusammengebrochen. Dies waren wohl Gewinnmitnahmen, so die ersten Spekulationen zu dem Wert aus Leverkusen. Denn: Die Notierungen sind zuvor in einen deutlich stärkeren Trend übergegangen. Die Marke von 20 Euro konnte zuletzt erobert werden, womit sich der Wert auch anschickt, die nächste Stufe im charttechnischen Erholungslauf zu erreichen. Die Notierungen sind damit aus der Warte von Analysten noch nicht im wahren Aufwärtstrend, aber immerhin auf dem Weg dorthin.

Noch immer nehmen die Analysten an, der Kurs der Aktie könne sich auf einen Wert von etwa 27,80 Euro nach oben schieben. Dies ist die durchschnittliche Kursschätzung der Analysten, die auf Marketscreener zusammengefasst werden.

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Bayer: Keine oder wenig Sorgen

Dass es anders kommen kann, ist aus der Warte von Analysten sicherlich kaum zu glauben. Denn die Kosten werden im Laufe dieses Jahres im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich niedriger. Die Gewinne werden bei ungefährt 2,2 bis 2,3 Mrd. Euro vermutet. Dies wäre aus der Warte von Analysten ein Fortschritt um rund 2,5 Mrd. Euro im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr, für das noch keine Zahlen vorliegen.

Die Aktie hat wegen der besseren Ausgangsbedingungen und auch nach immer wieder neuen Nachrichten über zufriedenstellende Studien wie beschrieben schon relativ deutlich zugelegt. Die Kurse könnten daher tatsächlich den Aufwärtstrend erreichen, meinen die technischen Analysten. Noch fehlen ggb. dem GD100 rund 7,2 % – das allerdings ist eine überschaubare Strecke, wissen die Beobachter. Entscheidend wird sein, dass es von Analysten-Seite aus aktuell relativ wenig Kritik an dem Konzern gibt.

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