Bayer-Aktie: Es kracht bald!

Trotz aktueller Kursschwäche zwischen 21-21,50 Euro zeigt die Gewinnprognose für 2025 deutliches Verbesserungspotenzial mit erwarteten 2,2 Mrd. Euro Nettogewinn

Kurz zusammengefasst:
  • Erwarteter Umsatzanstieg für Geschäftsjahr 2025
  • Prognose: 2,2 bis 2,3 Mrd. Euro Nettogewinn
  • Technische Analyse zeigt Abwärtstrend zum GD100
  • Möglicher Aufwärtsimpuls ab 22,50 Euro Kursniveau

Wenn die Bayer-Aktie weiterhin enttäuscht, dann dürften nach aktuellem Ermessen bald schon weitere Interessenten auf den Plan treten. Auch am Mittwoch schaffte es die Aktie nicht, sich aus der Range zwischen 21 und 21,50 Euro heraus nach oben zu befreien. Die Kurse sind dabei ein Gradmesser für den Zweifel, der offenbar noch immer herrscht.

Bayer müsste nach menschlichem oder wirtschaftlichem Ermessen schon bald den Ausbruch realisieren können, denn die Geschäfte sollen besser laufen als erwartet.

Bayer: 2025 wird ein starkes Jahr.

Nach allem, was heute bekannt ist, wird das Jahr wirtschaftlich erfolgreich.

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  • Der Umsatz wird gegenüber dem vergangenen Jahr leicht steigen, wenn sich an den Rahmenbedingungen nicht mehr viel ändert. Danach sieht es nicht aus.
  • Die Nettogewinne werden auf 2,2 bis 2,3 Mrd. Euro geschätzt. Für das vergangene Jahr rechnen die Börsen noch immer mit einem Nettoverlust von in etwa 300 Millionen Euro. Der Unterschied ist fundamental: Die Verluste führten die Aktie zum Ende des Jahres auf einen Kurs von weniger als 19 Euro. Die Erholung hat bis dato nur einen Gewinn von ca. 12 % im laufenden Jahr erzeugt.

Rechnerisch passen die Werte unverändert nicht zusammen. Daher dürfte eine Erholung nach der Sicht von Analysten tatsächlich nur eine Frage der Zeit sein.

Die Börsen sehen es noch anders. Der Wert ist aktuell mit -3,7 % Abstand zum GD100 weiterhin im Abwärtstrend. Die Aktie hat damit noch zu wenig Impulse, um schnell nach oben auszubrechen. Ab Notierungen von zumindest 22,50 Euro kann aus der Wahrnehmung der technischen Analysten demgegenüber ein neuer Impuls einsetzen – der dann auch in Richtung der Schätzungen der Analysten und deren Kursziele gehen kann.

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Autor

  • Jörg Mahnert

    Expertise und Werdegang

    Jörg Mahnert gilt als einer der führenden Experten für Point-&-Figure-Charttechnik im deutschsprachigen Raum. Seine bemerkenswerte Karriere an den Finanzmärkten begann bereits in jungen Jahren, als er nach dem frühen Verlust seines Vaters die Verwaltung des familiären Aktiendepots übernahm. Diese frühe Verantwortung weckte seine anhaltende Leidenschaft für die Finanzmärkte.

    Mit 19 Jahren wagte er den Schritt in die USA, wo er während eines Praktikums bei einem Broker in New York die Point-&-Figure-Charttechnik kennenlernte – eine Analysemethode, die sein weiteres berufliches Leben prägen sollte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland vertiefte er seine Expertise in dieser traditionellen Chartanalysemethode und entwickelte sie zu seinem Spezialgebiet.

    Berufliche Entwicklung

    1986: Praktikum bei einem Broker in New York, erste intensive Beschäftigung mit der Point-&-Figure-Charttechnik
    1990er Jahre: Etablierung als privater Trader und Investor in Deutschland
    2001: Beginn der regelmäßigen Publikation von Point-&-Figure-Analysen in verschiedenen Medien
    2013: Übernahme der Leitung des Börsendienstes „Trade des Tages" beim TM Börsenverlag

    Aktuelle Tätigkeiten

    Heute ist Jörg Mahnert als freiberuflicher Analyst und Finanzjournalist tätig. Er betreibt die Webseite XundO.info, auf der er regelmäßig aktuelle Marktanalysen und Einschätzungen veröffentlicht. Seine Expertise teilt er durch Publikationen auf renommierten Finanzportalen wie finanztrends.de, dieboersenblogger.de und trading-treff.de.

    Besonders geschätzt wird seine Fähigkeit, komplexe Charttechniken verständlich zu vermitteln. In seinen regelmäßigen Seminaren und Webinaren gibt er sein über 30-jähriges Fachwissen an interessierte Anleger weiter. Durch seine langjährige Erfahrung und seinen praxisorientierten Ansatz hat sich Jörg Mahnert als verlässliche Stimme in der Welt der technischen Analyse etabliert.

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