Das Orakel von Omaha hat wieder gesprochen – und diesmal mit einem verblüffend simplen Ratschlag, der jeden Anleger zum Umdenken bringen könnte. Warren Buffett enthüllt seinen persönlichen Trick gegen emotionale Fehlentscheidungen.
Der 94-jährige Starinvestor warnt eindringlich vor dem größten Fehler an der Börse: Aktien zu kaufen, nur weil man auf Kurssteigerungen spekuliert. Stattdessen predigt der Berkshire-Chef seinen bewährten Value-Ansatz – mit einer neuen Wendung, die selbst erfahrene Anleger überraschen dürfte.
Der Notizblock-Test gegen Gier
Buffetts Lösung ist so einfach wie genial: Vor jeder Investition soll man sich einen Notizblock schnappen und genauestens aufschreiben, warum man in genau dieses Unternehmen investieren möchte. Keine fremden Empfehlungen, keine Hörensagen – nur die eigenen Argumente.
"Jeder, der eine Aktie erwirbt, sollte sich einen Notizblock nehmen", erklärte der Berkshire-Boss in der CNBC-Sendung "Squawk Box". Der Grund dahinter? Man kauft nicht nur Papier, sondern echte Geschäftsanteile.
Geschäfte statt Gesellenspiele
Buffett zieht einen klaren Vergleich: Wer in einen Laden oder eine Farm investiert, denkt langfristig. Bei Aktien hingegen verleitet die Sekunden-Handelsmöglichkeit zu kurzfristigen Spekulationen. Ein fataler Denkfehler, warnt der Milliardär.
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Die Berkshire-Strategie setzt daher auf Unternehmen mit dauerhaft werthaltigem Geschäftsmodell. Kursprognosen? Völlig irrelevant. Selbst die besten Investoren können nicht vorhersagen, wohin sich der Markt entwickelt.
Buffetts Erfolgsformel wirkt weiter
Diese Philosophie hat Berkshire Hathaway zu einem der wertvollsten Konzerne der Welt gemacht. Der konsequente Focus auf Geschäftswert statt Kurschancen brachte Buffett nicht nur in die Forbes-Liste der reichsten Menschen, sondern inspiriert mittlerweile sogar KI-Plattformen.
Das Start-up Edgen nutzt Buffetts Investmentlogik für eine neue Funktion namens "Megabrain Investors‘ Picks" – ein System, das simuliert, wie der Berkshire-Chef verschiedene Assets bewerten würde.
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