Die größte Kryptowährung der Welt macht ernst: Bitcoin durchbricht die psychologisch wichtige Marke von 115.000 US-Dollar und zeigt damit, wohin die Reise gehen könnte. Während alle Augen auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank gerichtet sind, sammeln Investoren bereits fleißig digitale Münzen. Doch was steckt wirklich hinter diesem Momentum?
Fed-Hoffnung treibt Krypto-Märkte an
Der aktuelle Bitcoin-Anstieg ist kein Zufall. Die Märkte rechnen fest mit einer Zinssenkung bei der Fed-Sitzung am Mittwoch – ein Szenario, das Risikoassets wie Kryptowährungen traditionell beflügelt. Niedrigere Zinsen bedeuten billigeres Geld, und billiges Geld sucht nach renditestarken Alternativen.
Die Rechnung der Investoren ist simpel: Wenn traditionelle Anleihen weniger abwerfen, werden Bitcoin und Co. plötzlich wieder interessant. Institutionelle und private Anleger zeigen bereits erhöhtes Interesse, was sich in einem Handelsvolumen von knapp 95 Milliarden US-Dollar niederschlägt.
Netzwerk-Daten zeigen Reife des Marktes
Abseits der Kursentwicklung sprechen die fundamentalen Daten eine klare Sprache. Die Mining-Schwierigkeit hat mit 147 Terahash ein Rekordniveau erreicht – ein Zeichen für die robuste Netzwerksicherheit. Gleichzeitig konnte Bitcoin seine Marktdominanz auf 58 Prozent ausbauen, nachdem im Oktober eine größere Bereinigung stattgefunden hatte.
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Besonders interessant: Die Korrelation zwischen Bitcoin und der globalen Geldmenge M2 bleibt mit 0,5 stabil hoch. Das bestätigt Bitcoins Rolle als „Anti-Geld-Druck-Asset“ – je mehr Zentralbanken drucken, desto attraktiver wird die digitale Alternative.
Institutioneller Boom verändert das Spiel
Unternehmen wie MicroStrategy machen es vor: Bitcoin wandert verstärkt in Firmen-Bilanzen. Sogar Bitcoin-Mining-Unternehmen haben ihre Schulden von 2,1 Milliarden US-Dollar auf 12,7 Milliarden US-Dollar erhöht – allerdings größtenteils für die Diversifizierung in KI und Hochleistungsrechenzentren.
Die technische Analyse zeigt ein klares Bild: Sowohl im 4-Stunden- als auch im Tages-Chart dominieren die Bullen. Der 50-Tage-Durchschnitt fungiert als zuverlässige Unterstützung, während die Volatilität auf 44 Prozent gesunken ist – ein Zeichen für weniger Marktangst.
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