Der Krypto-König steht vor einer entscheidenden Hürde: Während Bitcoin knapp über der psychologisch wichtigen 111.000-Dollar-Marke verteidigt, kämpft er mit einem hartnäckigen Widerstandsbereich zwischen 112.000 und 113.000 Dollar. Ein Durchbruch könnte den Bullenmarkt neu entfachen – doch die Signale sind gemischt.
Technische Indikatoren senden widersprüchliche Signale
Die technische Analyse zeichnet ein durchwachsenes Bild. Während der Relative Strength Index (RSI) sich der neutralen 50er-Marke nähert und damit eine mögliche Trendwende andeutet, zeigt der MACD-Indikator bereits einen bullischen Crossover. Das deutet auf wachsenden Kaufdruck hin.
Dennoch bleiben Trader vorsichtig. Die Derivate-Daten offenbaren eine gewisse Risikoaversion am Markt. Als wichtige Unterstützung gilt die 110.400-Dollar-Marke, dahinter lauert die psychologisch bedeutsame 100.000-Dollar-Schwelle.
Wale verkaufen – neue Investoren steigen ein
Ein interessanter Wandel zeichnet sich in der Bitcoin-Verteilung ab: Große „Wal“-Adressen mit mehr als 1.000 BTC reduzieren ihre Bestände, während Wallets mit 100 bis 1.000 BTC kontinuierlich zulegen. Diese Umverteilung deutet darauf hin, dass neue institutionelle Akteure und mittelgroße Investoren in den Markt einsteigen.
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Parallel erreicht die Hash-Rate des Bitcoin-Netzwerks neue Allzeithochs – ein starkes Signal für das Vertrauen der Miner und die Netzwerksicherheit.
Regulierung als Kurstreiber?
Die regulatorische Landschaft hellt sich auf. Die US-Börsenaufsicht SEC kündigte für das Frühjahr 2025 neue Regeln für Krypto-Assets an, was vielen Marktteilnehmern mehr Rechtssicherheit verspricht. Zusätzlich diskutiert der US-Kongress über eine strategische Bitcoin-Reserve der Nation.
Doch der entscheidende Faktor könnte anderswo liegen: Die erwarteten Zinssenkungen der Federal Reserve verleihen Risiko-Assets wie Bitcoin Rückenwind, während gleichzeitig Abflüsse aus Bitcoin-ETFs für Zurückhaltung sorgen.
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