Der Abwärtstrend bei Bitcoin gewinnt an Fahrt. Nachdem die Kryptowährung erneut am entscheidenden Widerstand von 112.000 US-Dollar gescheitert ist, rutscht sie weiter ab und bringt wichtige Unterstützungszonen in Gefahr. Die technische Chartanalyse deutet auf weiter fallende Kurse hin – doch wo findet der digitale Vermögenswert neuen Halt?
Technische Indikatoren bestätigen den Abwärtstrend
Die aktuelle Schwächephase wird durch mehrere technische Faktoren untermauert. Bitcoin handelt nicht nur unter seinem 50-Tage-Durchschnitt, was als kurzfristiges negatives Signal gewertet wird. Noch bedeutsamer ist die Entwicklung des Relative Strength Index (RSI): Nachdem er zuletzt überkaufte Bereiche erreicht hatte, zeigt er nun überlappende negative Signale – ein klassisches Muster für anhaltenden Verkaufsdruck.
Diese technische Konstellation bestätigt die skeptische Haltung vieler Händler. Die mangelnde Käuferunterstützung bei aktuellen Kursniveaus ermöglicht es den Verkäufern, die Kontrolle über die Kursentwicklung zu behalten. Die Handelsvolumen deuten zudem darauf hin, dass institutionelle und private Investoren bei diesen Levels zurückhaltend agieren.
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Unterstützungszonen unter Beschuss
Im Fokus steht nun die 111.000-US-Dollar-Marke, die als nächste bedeutende Unterstützung fungiert. Sollte Bitcoin auch diese Hürde nachgeben, könnte sich der Abwärtstrend beschleunigen und tiefere Unterstützungsbereiche um 102.000 US-Dollar ins Visier nehmen.
Die wiederholte Unfähigkeit, die 112.000-US-Dollar-Schwelle zu überwinden, hat diese Zone zu einem kritischen Widerstand gemacht. Solange Bitcoin nicht nachhaltig über diesem Niveau schließen kann, bleibt die kurzfristige Perspektive angespannt. Die aktuelle Marktstruktur begünstigt klar die Verkäuferseite und erschwert ernsthafte Erholungsversuche.
Ausblick bleibt ungewiss
Die unmittelbare Zukunft von Bitcoin hängt maßgeblich davon ab, ob es der Kryptowährung gelingt, den verlorenen Widerstand bei 112.000 US-Dollar zurückzuerobern. Ohne einen entscheidenden Ausbruch nach oben droht weiterer Abwärtsdruck. Die Kombination aus technischen Indikatoren und Preisaktion spricht derzeit eine klare Sprache: Vorsicht ist angebracht, bis sich die Signallage wieder aufhellt.
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