Bitcoin: Neue Dimension erreicht!

Bitcoin erreicht historische 126.000-Dollar-Marke, angetrieben durch Rekord-ETF-Zuflüsse von fast 6 Milliarden Dollar und politische Unsicherheiten in den USA.

Kurz zusammengefasst:
  • Historischer Durchbruch bei 126.000 Dollar
  • Rekord-ETF-Zuflüsse von 5,95 Milliarden Dollar
  • US-Regierungsstillstand stärkt Bitcoin-Kurs
  • Fed-Zinssenkungserwartung befeuert Rally

Der Krypto-König hat Geschichte geschrieben und eine völlig neue Preisdimension erreicht. Am 6. Oktober durchbrach Bitcoin erstmals die magische 126.000-Dollar-Marke und handelt seitdem konstant über 120.000 Dollar. Doch was treibt diese beispiellose Rally an – und kann sie von Dauer sein?

ETF-Tsunami löst Krypto-Explosion aus

Die Antwort liegt in einem beispiellosen Kapitalzustrom: Krypto-ETFs sammelten allein in der Woche bis zum 4. Oktober rekordverdächtige 5,95 Milliarden Dollar ein. Diese Summe übertrifft alle bisherigen Wochenrekorde und zeigt, wie ernst institutionelle Investoren Bitcoin mittlerweile nehmen.

Besonders beeindruckend: Die USA führten mit 5 Milliarden Dollar, aber auch Europa zieht massiv nach. Die Schweiz verzeichnete mit 563 Millionen Dollar einen neuen Rekord, Deutschland folgte mit 312 Millionen Dollar. Bitcoin-spezifische Produkte schnappten sich dabei den Löwenanteil von 3,55 Milliarden Dollar.

Bei den US-Bitcoin-ETFs ging es am 6. Oktober richtig zur Sache: 1,19 Milliarden Dollar flossen hinein, angeführt von BlackRock mit fast einer Milliarde Dollar. Das Bemerkenswerte: Sieben von zwölf ETFs verzeichneten Zuflüsse, kein einziger hatte Abflüsse.

Politisches Chaos als Bitcoin-Katalysator

Ausgerechnet der US-Regierungsstillstand seit dem 1. Oktober verleiht Bitcoin zusätzlichen Auftrieb. Historisch gesehen profitieren alternative Assets von politischer Unsicherheit – und Bitcoin ist keine Ausnahme. Der Stillstand verzögert wichtige Wirtschaftsdaten und könnte die Fed zu dovisheren Entscheidungen bewegen.

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Noch spannender: US-Senatorin Cynthia Lummis deutete an, dass die Finanzierung einer strategischen Bitcoin-Reserve jederzeit beginnen könnte. Sollte Bitcoin tatsächlich neben Gold als offizielles Reservemedium etabliert werden, wäre das ein Paradigmenwechsel.

Fed-Wende befeuert Krypto-Optimismus

Die Märkte preisen mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Fed-Zinssenkung am 29. Oktober ein. Schwache Arbeitsmarktdaten mit minus 32.000 Jobs statt erwarteter plus 50.000 Jobs untermauern diese Erwartung. Niedrigere Zinsen machen renditelose Assets wie Bitcoin attraktiver – ein fundamentaler Treiber der aktuellen Rally.

Gleichzeitig schwächelt der Dollar, was Bitcoin als „digitales Gold“ zusätzlich stärkt. Der Fear-and-Greed-Index kletterte auf 62 Punkte – erstmals seit Mitte August im „Gier“-Bereich, aber noch weit von überhitzten Zuständen entfernt.

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