Bitcoin: Schock an den Märkten

Der Krypto-König Bitcoin stürzt ins Bodenlose! Ein überraschender Handelskrieg-Hammer aus den USA hat die gesamte Finanzwelt erschüttert und eine brutale Verkaufswelle ausgelöst. Binnen Stunden verwandelten sich Rekord-Euphorie in Panik – doch was steckt wirklich hinter dem dramatischen Absturz?

Trump zündet die Tarif-Bombe

Der Auslöser für das Chaos kam völlig unerwartet: Ex-US-Präsident Donald Trump kündigte neue 100-Prozent-Zölle auf chinesische Tech-Importe an. Diese Handelskrieg-Drohung versetzte nicht nur die traditionellen Märkte in Aufruhr – der S&P 500 brach um 2,7 Prozent ein – sondern zog auch Bitcoin und Co. mit in den Strudel.

Die Angst vor einer neuen Handelsblockade zwischen den beiden Wirtschaftsmächten löste eine klassische „Risk-Off“-Bewegung aus. Anleger warfen alles über Bord, was als riskant gilt – und dazu zählen Kryptowährungen ganz oben. Bitcoin rutschte von seinem Tageshoch bei über 122.000 Dollar zeitweise auf rund 102.000 Dollar ab.

Von Gier zu extremer Angst in wenigen Stunden

Die psychologische Wende war dramatisch: Der Crypto Fear & Greed Index stürzte auf gerade einmal 27 Punkte ab – ein klares Signal für „starke Angst“ unter den Anlegern. Nur wenige Tage zuvor, als Bitcoin noch neue Allzeithochs um die 126.000 Dollar markierte, herrschte pure Gier im Markt.

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Diese Achterbahnfahrt der Gefühle spiegelt die extreme Volatilität des Krypto-Marktes wider. Was heute noch als Erfolgsgeschichte gefeiert wird, kann morgen schon zum Alptraum werden.

Liquidations-Tsunami erfasst 1,6 Millionen Trader

Der Crash löste eine beispiellose Liquidationswelle aus: Zwischen 5,6 und 19 Milliarden Dollar an Krypto-Positionen wurden binnen 24 Stunden zwangsverkauft. Über 1,6 Millionen Trader verloren ihre gehebelte Wetten – eines der größten Liquidationsereignisse des Jahres 2025.

Besonders pikant: Ein Bitcoin-Wal, der bereits seit 2011 aktiv ist, hatte offenbar Insider-Wissen oder außergewöhnliches Timing. Nur Stunden vor der Tarif-Ankündigung eröffnete er milliardenschwere Short-Positionen auf Bitcoin und Ethereum – und sackte rund 200 Millionen Dollar Gewinn ein.

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