Bitcoin steht an einem Scheideweg. Nach dem spektakulären Absturz von rund 126.000 Dollar auf aktuelle Niveaus konsolidiert die Kryptowährung in einer kritischen Phase. Während die Märkte von Angst geprägt sind und Milliarden an Liquidationen die Spekulanten aus dem Markt gespült haben, senden die fundamentalen Daten überraschend starke Signale. Doch welche Kraft wird sich durchsetzen?
Liquidations-Schock hinterlässt Spuren
Der Oktober begann mit einem Paukenschlag: Bitcoin stürzte von seinem Allzeithoch bei etwa 126.000 Dollar ab und löste dabei Liquidationen von über 19 Milliarden Dollar aus. Der Crypto Fear & Greed Index katapultierte sich tief in die „Angst“-Zone – ein dramatischer Stimmungsumschwung nach der Euphorie der Rekordjagd.
Die Volatilität hat Bitcoin in eine Handelsspanne zwischen 106.800 und 108.000 Dollar gedrängt. Analysten beobachten nun gespannt die entscheidenden Marken: Bei einem Bruch unter 104.000 Dollar könnte die nächste Unterstützung erst bei 100.000 Dollar warten. Springt Bitcoin jedoch überzeugend über 115.000 bis 116.000 Dollar, wäre der Weg frei für eine Rally Richtung 120.000 Dollar oder sogar höher.
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Wale kaufen, während Kleinanleger zittern
Trotz des Kursdramas erzählen die Blockchain-Daten eine andere Geschichte. Bitcoin-Wale – Adressen mit über 1.000 Bitcoin – zeigen verstärkte Aktivität und bereiten sich offenbar auf größere Moves vor. Besonders bemerkenswert: Fast 10.000 Bitcoin verschwanden innerhalb einer Woche von den Börsen, was auf eine anhaltende Akkumulation hindeutet.
Die langfristigen Halter bleiben gelassen. Ihr Profit-Ratio bewegt sich nahe dem neutralen Bereich – ein Zeichen für kontrollierte Gewinnmitnahmen statt Panikverkäufen. Während Spekulanten ausgeschüttelt wurden, sammeln die „starken Hände“ offenbar weiter.
Das Netzwerk trotzt der Krise
Unter der Oberfläche bleibt Bitcoin robust. Die Hash-Rate hielt dem Preissturz stand, Miner schalteten nicht massenweise ab. Gleichzeitig zog das Bitcoin-Ökosystem von Januar bis September 7.494 neue Entwickler an – Rang drei hinter Ethereum und Solana. Die Infrastruktur wächst, auch wenn der Preis schwankt.
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