Der Münchner Autobauer BMW steckt in der Krise: Ein Gewinneinbruch von über 26% im ersten Quartal 2025 zeigt, wie sehr der Konzern unter der anhaltenden Schwäche im chinesischen Markt leidet. Doch ist das nur eine vorübergehende Delle – oder der Beginn eines gefährlichen Abwärtstrends?
Düstere Zahlen: China lässt Gewinne schmelzen
Die aktuellen Quartalszahlen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen:
- Konzerngewinn Q1 2025: 2,2 Mrd. Euro (minus 26,4% zum Vorjahr)
- Umsatzrückgang in China: dramatische -17%
- Leichte Zuwächse in Europa und USA können das Defizit nicht ausgleichen
Besonders alarmierend: Der Einbruch kommt nicht überraschend. Analysten hatten die Warnzeichen bereits erkannt – die Aktie notiert mit 75,20 Euro weit unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 104,50 Euro.
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Analysten bleiben skeptisch – was kommt als Nächstes?
Die zentrale Frage lautet: Kann BMW die Talsohle durchschreiten oder droht weiteres Ungemach? Der RSI von knapp 25 deutet zwar auf eine kurzfristige Überverkauftheit hin, doch die hohe Volatilität von 57% zeigt, wie nervös die Märkte reagieren.
Zwei Szenarien zeichnen sich ab:
- Erholung: Stabilisierung in China plus Stärke in anderen Märkten könnte die Aktie vom aktuellen Niveau befreien
- Abwärtsspirale: Anhaltende Probleme im Reich der Mitte würden die ohnehin angeschlagene Performance weiter belasten
Eines ist klar: BMW muss schnell Lösungen für den chinesischen Markt finden. Bis dahin bleibt die Fahrt für Anleger holprig.
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