Die Schweizer Großbank UBS sieht bei BMW eine Revolution im Anmarsch – und der Markt hat es noch nicht verstanden. Die Münchner stehen mit ihrer „Neuen Klasse" vor einem technologischen Quantensprung, während die Konkurrenz beim Elektroantrieb noch um Lösungen ringt. Die Analysten sprechen von einem unterschätzten Werttreiber, der die Aktie zum „Top Pick" unter den Autobauern macht. Doch was steckt wirklich hinter der Zukunftsstrategie des bayerischen Premiumherstellers?
UBS schlägt Alarm: Hier wird Potenzial übersehen
Die Schweizer Experten bleiben bei ihrer „Buy"-Empfehlung für BMW und sehen die Weichen für eine fundamentale Neubewertung gestellt. Das Vertrauen gründet sich nicht auf die aktuellen Absatzzahlen, sondern auf die strategische Neuausrichtung des Konzerns. Die „Neue Klasse" wird als maßgeblicher Faktor für die zukünftige Entwicklung identifiziert – ein Potenzial, das der Markt noch immer unterschätzt.
Besonders interessant: BMW wird aufgrund der attraktiven Barmittel-Rückflüsse als „Top Pick" unter den Automobilherstellern bezeichnet. Das unterstreicht die solide Finanzkraft des Unternehmens in unsicheren Zeiten.
Der Produktionsstart rückt näher
Die Fantasie nimmt konkrete Formen an. BMW bereitet sich intensiv auf den Serienstart der neuen Hochvoltbatterien vor, die für Ende 2025 geplant sind. In den Pilotwerken in Parsdorf und Hallbergmoos sowie im Forschungs- und Innovationszentrum in München laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei BMW?
Was bedeutet das für Anleger? Die wichtigsten Fakten im Überblick:
- UBS-Bewertung: Die Einstufung lautet weiterhin „Buy"
- Katalysator: Der kommende Kapitalmarkttag wird als möglicher positiver Impulsgeber gesehen
- Kernfokus: Die „Neue Klasse" wird als unterschätzter Werttreiber identifiziert
- Produktionsstart: Die Fertigung der neuen Hochvoltbatterien für die „Neue Klasse" ist für Ende 2025 geplant
Strategischer Schachzug: Kontrolle über Schlüsseltechnologie
BMW definiert nicht nur neue Modelle, sondern die gesamte technologische Grundlage seiner Elektrofahrzeuge neu. Die Investitionen in die eigene Batterieproduktion sind ein klares Signal: Der Konzern will die Kontrolle über zentrale Komponenten der Elektromobilität behalten.
Dieser strategische Vorteil könnte im umkämpften E-Auto-Markt entscheidend werden. Während andere Hersteller auf externe Zulieferer angewiesen sind, baut BMW seine eigene Wertschöpfungskette auf. Eine Strategie, die sich besonders dann auszahlen dürfte, wenn der Kapitalmarkttag weitere Details zur Neudefinition der Marke BMW liefert.
BMW-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BMW-Analyse vom 10. Juli liefert die Antwort:
Die neusten BMW-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BMW-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 10. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
BMW: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...