Wie neueste Bohrergebnisse zeigen, konnte Eloro Resources die hochgradige Zinn- und Silbermineralisierung auf dem Iska Iska-Projekt erweitern
Das Iska Iska-Projekt von Eloro Resources (ISIN: CA2899003008, WKN: A12C1E) liegt im Süden Boliviens und gehört zu den gerade am meisten diskutierten Projekten dort. Es ist der hohe Zinngehalt, der Aufmerksamkeit erregt. Denn die Welt braucht dieses bedeutende Metall, ebenso wie Silber, für den wachsenden Fortschritt, etwa in der Solar- und Windenergiebranche oder für die Elektromobilität. Auch in Sachen Silber sind die Bohrergebnisse übrigens hervorragend. Laut einer Liste von Rock Report konnte Eloro Resources kürzlich das beste Wochenergebnis bei Bohrungen unter vergleichbaren Niederbringungen von Silbergesellschaften erreichen: Pro Tonne Gestein wurden 52,73 Gramm Silber gefunden und das über einen Bereich von 43,50 Meter. Neben den außergewöhnlich guten neuesten Bohrergebnissen konnte Eloro Resources mit einer erfolgreichen Privatplatzierung 14 Millionen Can-Dollar einheimsen und kann so an weiteren Bohrerfolgen arbeiten.
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Bei den Zinnfunden sind beachtliche Werte dabei, beispielsweise konnten gut 0,51 Prozent Zinn über 213 Meter und mehr als 25 Gramm Silber je Tonne Gestein innerhalb eines breiteren Abschnitts von 241,50 Meter mit 0,47 Prozent Zinn und 23,17 Gramm Silber je Tonne Gestein, beginnend bei 26,10 Meter, einschließlich 1,18 Prozent Zinn über 34,50 Meter, beginnend bei 62,10 Meter ausgemacht werden. Damit ist dies der längste und hochgradigste Zinnabschnitt, der bisher bei Bohrungen bei Iska Iska erzielt wurde. Diese Daten sind nur ein Beispiel für die sehr erfreulichen Bohrergebnisse. Jedenfalls haben die neuen Ergebnisse die Ausdehnung eines großen mehrphasigen hydrothermalen Systems in der potenziellen Startgrube („Santa Barbara“) bei Iska Iska nochmals vergrößert, auf etwa 800 Meter x 500 Meter x 500 Meter Tiefe. „Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung dieser Bohrphase für die Erschließung von Mehrwert für unsere Aktionäre. Insbesondere die Zone Santa Barbara bleibt seitlich und neigungsabwärts offen und bietet erhebliche Möglichkeiten für weitere Infill- und Step-Out-Bohrungen“, so CEO Tom Larsen. Seit den ersten unterirdischen Diamantbohrungen im Jahr 2020 hat sich das Projekt also bestens entwickelt.
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