Die BP-Aktie gleicht derzeit einem Pulverfass: Während der Ölriese mit milliardenschweren Aktienrückkäufen gegensteuert, brodelt die Gerüchteküche nach der gescheiterten Shell-Übernahme weiter. Doch was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Interesse an dem britischen Energiekonzern – und warum halten Investoren die Aktie trotz allem für unterbewertet?
Machtpoker um BP eskaliert
Die Märkte waren in Aufruhr, als am Mittwoch Gerüchte über eine mögliche Übernahme durch Shell kursierten. Innerhalb weniger Stunden schoss die BP-Aktie nach oben – ein klares Signal, dass Anleger dem Unternehmen strategischen Wert beimessen. Doch die Euphorie war kurzlebig: Shell dementierte umgehend und schob damit alle Spekulationen für mindestens sechs Monate auf Eis.
Die Folge? Die Aktie gab die gesamten Spekulationsgewinne wieder ab. Doch der kurze Hype hat ein interessantes Faktum ans Licht gebracht: BP könnte massiv unterbewertet sein. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt deutlich unter dem Fünfjahresdurchschnitt und hinter Konkurrenten wie Exxon Mobil oder Chevron zurück.
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Rückkauf-Offensive als Rettungsanker
Während die Übernahmeschlacht vorerst beendet ist, setzt BP alles auf eine Karte: die Rückkehr zu den Aktionären. Am Freitag kaufte der Konzern über 1,5 Millionen eigene Aktien zurück – ein klares Signal an die Märkte. Parallel schüttet BP heute die Dividende für das erste Quartal 2025 aus.
Doch die große Frage bleibt: Reichen diese Maßnahmen aus, um das Vertrauen der Anleger nach den enttäuschenden Quartalszahlen und der gescheiterten Shell-Übernahme zurückzugewinnen? Die jüngsten Kursbewegungen zeigen – hier brodelt noch gewaltig etwas.
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