BrainChip – der australische Spezialist für neuromorphe Computertechnologie – bereitet seinen Anlegern derzeit Kopfzerbrechen. Die Aktie des KI-Chip-Entwicklers befindet sich in einem regelrechten Sinkflug und sendet dabei technische Warnsignale aus, die aufhorchen lassen. Kann das Unternehmen den Abwärtstrend noch stoppen, oder steht ein weiterer Kursrutsch bevor?
Selling-Druck nimmt zu
Die jüngsten Handelstage zeigen ein ernüchterndes Bild: Käufer bleiben aus, während Verkäufer das Geschehen dominieren. Die Aktie schwankte zuletzt in einer engen Spanne zwischen niedrigen Kursniveaus – ein klassisches Zeichen für mangelndes Kaufinteresse bei gleichzeitig erhöhtem Abgabedruck.
Besonders alarmierend: Von den letzten zehn Handelstagen schloss BrainChip an sechs Tagen im Minus. Diese Serie beschert dem Titel einen Verlust von fast 10 Prozent in nur zwei Wochen – ein klares Indiz für den etablierten Abwärtstrend.
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Technische Analyse schlägt Alarm
Die charttechnischen Signale sprechen eine deutliche Sprache. BrainChip bewegt sich inmitten eines breiten, fallenden kurzfristigen Trends – ein Muster, das weitere Kursverluste wahrscheinlich macht. Sowohl die kurz- als auch die langfristigen gleitenden Durchschnitte senden Verkaufssignale aus und verstärken damit die negative Prognose.
Hinzu kommt ein strukturelles Problem: Der langfristige Durchschnitt liegt über dem kurzfristigen – ein zusätzliches Verkaufssignal, das die schwache Verfassung der Aktie unterstreicht.
Entscheidender Test steht bevor
Am Montag, den 25. August, wird BrainChip seine Quartalszahlen vorlegen. Diese Veröffentlichung könnte zum Wendepunkt werden – in die eine oder andere Richtung. Während die technischen Indikatoren derzeit zur Vorsicht mahnen, bleibt die Frage: Können starke Geschäftszahlen die bearishe Stimmung drehen, oder bestätigen schwache Ergebnisse den eingeschlagenen Abwärtskurs?
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