Während die Tech-Welt gebannt auf die nächsten Moves der „Magnificent 7“ blickt, könnte ein Newcomer schon bald in diese elitäre Runde aufsteigen. Broadcom hat sich binnen kürzester Zeit vom Halbleiter-Spezialisten zum unverzichtbaren Partner der KI-Revolution gemausert – und Wall Street ist begeistert. Gleich zwei renommierte Analysehäuser bekräftigten am Montag ihre bullishe Einschätzung. Doch was macht den Chipriesen so besonders?
Der 10-Milliarden-Dollar-Deal mit OpenAI
KeyBanc und Mizuho sehen Broadcom als klaren Gewinner des KI-Booms. Besonders im Fokus steht dabei ein spektakulärer Mega-Deal: Die Zusammenarbeit mit OpenAI soll über mehrere Jahre hinweg mehr als 10 Milliarden Dollar in die Kassen spülen. Mizuho bezeichnet Broadcom bereits als „König der KI-Custom-Chips“ – eine Krone, die sich das Unternehmen durch maßgeschneiderte Halbleiter-Lösungen für Tech-Giganten wie Google und Meta verdient hat.
KeyBanc prognostiziert für das vierte Quartal 2025 Umsätze von 17,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 1,87 Dollar – beides über den Konsensschätzungen. Die Analysten sehen vor allem die starken Partnerschaften mit Google (TPU-Chips) und Meta (KI-ASICs) als Wachstumstreiber.
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Doppelstrategie zahlt sich aus
Während die Custom-Chip-Sparte die Schlagzeilen dominiert, baut Broadcom parallel sein Software-Geschäft aus. Die VMware-Übernahme zeigt bereits erste Früchte: Das Unternehmen drängt Kunden aktiv zu neueren, margenstarken Abo-Modellen und beendet den Support für ältere vSphere-Versionen.
Diese Zwei-Säulen-Strategie aus Hardware-Dominanz und Software-Wachstum macht Broadcom zu einem der heißesten Kandidaten für eine Aufnahme in die „Magnificent 7“ – jene Tech-Elite, die bisher die Marktentwicklung bestimmt hat.
Alle Augen auf die Quartalszahlen
33 von 36 Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf – ein beeindruckendes Votum. Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob Broadcom die hohen Erwartungen erfüllen kann. Besonders spannend: Updates zur KI-Pipeline, zur ASIC-Auftragslage und zu neuen Custom-Chip-Kunden.
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