Der Tech-Gigant Broadcom feiert ein Rekordhoch nach Rekordhoch – angetrieben von der ungebrochenen KI-Euphorie. Doch was steckt hinter dem jüngsten Höhenflug des Halbleiter- und Software-Spezialisten? Die Antwort liegt in den atemberaubenden Wachstumsraten des KI-Geschäfts, das mittlerweile zum zentralen Treiber geworden ist.
KI-Umsätze explodieren um 46%
Broadcoms jüngste Quartalszahlen lesen sich wie der Wunschzettel eines Investors:
- KI-Umsatz sprang um 46% auf über 4,4 Milliarden Dollar
- Gesamtumsatz wuchs um 20% auf 15 Milliarden Dollar
- EBITDA-Marge bei beeindruckenden 67%
"Das ist kein vorübergehender Hype, sondern ein struktureller Wachstumstreiber", scheinen die Zahlen zu signalieren. Für das aktuelle Quartal prognostiziert das Management sogar weitere Steigerungen auf 5,1 Milliarden Dollar im KI-Segment – getrieben durch den Ausbau von KI-Rechenzentren bei Hyperscalern.
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Analysten erhöhen Kursziele im Eiltempo
Die Marktbeobachter können sich vor Lob kaum halten:
- Mizuho hebt Preisziel an – verweist auf Wiederaufnahme von KI-Chip-Lieferungen nach China
- Morgan Stanley sieht Broadcom als einen der größten Profiteure des KI-Booms
- Oppenheimer betont die wachsende Gewinnkraft
Gleichzeitig treibt das Unternehmen seine Technologieführerschaft voran – etwa mit dem neuen "Tomahawk Ultra" Ethernet-Switch, speziell für KI-Anwendungen entwickelt. Der strategische Verkauf des VeloCloud SD-WAN-Portfolios an Arista Networks ermöglicht zudem eine stärkere Fokussierung auf Kerngeschäfte.
Kann der Höhenflug weitergehen?
Mit einem Kursanstieg von über 78% binnen eines Jahres und einem RSI von 67,2 bewegt sich die Aktie zwar im überkauften Bereich. Doch solange die KI-Nachfrage ungebremst bleibt und Broadcom seine Technologieführerschaft ausbaut, dürften die Bullen das Ruder fest in der Hand halten. Die entscheidende Frage: Wann erreicht der KI-Boom seine Sättigung – oder ist das erst der Anfang?
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