BYD-Aktie: Alptraum für Verlierer!

Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD verzeichnet starke Kursgewinne, plant 20.000 Neueinstellungen und führt KI-gestützte 'Gods Eye' Technologie für autonomes Fahren ein.

Kurz zusammengefasst:
  • Aktienkurs steigt auf 44,50 Euro
  • 20.000 neue Mitarbeiter geplant
  • Neue KI-Technologie 'Gods Eye' vorgestellt
  • Wochenzuwachs von 8,2 Prozent

Einen echten Alptraum für Verlierer stellt nun die Aktie von BYD dar. Die Notierungen sind gestern in Frankfurt um mehr als 4,8 % gestiegen. Die Aktie hat einen Endstand von rund 44,50 Euro an den Börsen gemeldet. Die Notierungen sind damit quasi auf dem höchsten Stand aller Zeiten – abhängig vom jeweiligen Börsenplatz. Zur Erinnerung: In den vergangenen 52 Wochen lag der Kurs im Tiefpunkt bei rund 21,50 Euro.

Es geht fast nicht mit rechten Dingen zu, wenn man der vorhergehenden Berichterstattung und entsprechenden Analysten folgen wollte. BYD müsste durch die Amtsübernahme von Donald Trump an sich am Ende sein. Die Handelszölle, so war kolportiert worden, seien zu hoch. Das Risiko wäre enorm. Tatsächlich sind die Geschäftsanteile von BYD in den USA ausgesprochen übersichtlich. Deshalb ist der Schock über 10 % Handelszoll, der derzeit in den und mit den USA gilt, nicht groß. Die Börsen freuen sich bei der Aktie von BYD über ganz andere Vorgänge und Fakten.

BYD: Alles neu!

Im Grunde ist alles neu. Das Unternehmen hat nun 20.000 Mitarbeiter neu einstellen wollen. Zudem wird das „Gods Eye“ genannte neue technologie Glanzstück sicherlich Geschichte schreiben. Denn damit wird das autonome Fahren erleichtert, heißt es. Damit wird die BYD aus der Sicht von Analysten sicherlich Tesla einen heißen Kampf liefern.

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Die BYD liefert ohnehin gute Schlagzeilen. Die Produktions- und Verkaufszahlen steigen weiter. Neue Kooperationen in Europa, etwa in Ungarn, sorgen für weiteren Aufwind, um die Zölle zu umgehen.

Insgesamt ist auch der Aufwärtstrend immens. Wenig verwunderlich erhöhen die Analysten auch ihre Kursziele zu der Aktie immer wieder. Es geht aufwärts!

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Autor

  • Jörg Mahnert

    Expertise und Werdegang

    Jörg Mahnert gilt als einer der führenden Experten für Point-&-Figure-Charttechnik im deutschsprachigen Raum. Seine bemerkenswerte Karriere an den Finanzmärkten begann bereits in jungen Jahren, als er nach dem frühen Verlust seines Vaters die Verwaltung des familiären Aktiendepots übernahm. Diese frühe Verantwortung weckte seine anhaltende Leidenschaft für die Finanzmärkte.

    Mit 19 Jahren wagte er den Schritt in die USA, wo er während eines Praktikums bei einem Broker in New York die Point-&-Figure-Charttechnik kennenlernte – eine Analysemethode, die sein weiteres berufliches Leben prägen sollte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland vertiefte er seine Expertise in dieser traditionellen Chartanalysemethode und entwickelte sie zu seinem Spezialgebiet.

    Berufliche Entwicklung

    1986: Praktikum bei einem Broker in New York, erste intensive Beschäftigung mit der Point-&-Figure-Charttechnik
    1990er Jahre: Etablierung als privater Trader und Investor in Deutschland
    2001: Beginn der regelmäßigen Publikation von Point-&-Figure-Analysen in verschiedenen Medien
    2013: Übernahme der Leitung des Börsendienstes „Trade des Tages" beim TM Börsenverlag

    Aktuelle Tätigkeiten

    Heute ist Jörg Mahnert als freiberuflicher Analyst und Finanzjournalist tätig. Er betreibt die Webseite XundO.info, auf der er regelmäßig aktuelle Marktanalysen und Einschätzungen veröffentlicht. Seine Expertise teilt er durch Publikationen auf renommierten Finanzportalen wie finanztrends.de, dieboersenblogger.de und trading-treff.de.

    Besonders geschätzt wird seine Fähigkeit, komplexe Charttechniken verständlich zu vermitteln. In seinen regelmäßigen Seminaren und Webinaren gibt er sein über 30-jähriges Fachwissen an interessierte Anleger weiter. Durch seine langjährige Erfahrung und seinen praxisorientierten Ansatz hat sich Jörg Mahnert als verlässliche Stimme in der Welt der technischen Analyse etabliert.

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