Kurz zusammengefasst:
  • Kurzerholung nach vorübergehendem Abwärtstrend
  • Preisoffensive mit neuem Modell in Deutschland
  • Unangefochtene Marktführung im Heimatland
  • Energiespeicherprojekt in Polen geplant

Gute Nachrichten für und von BYD. Der Abwärtstrend dürfte schon wieder beendet sein, der sich in den vergangenen Tagen durchaus eröffnete. Die Notierungen waren binnen kürzester Zeit um mehr als 15 %, ausgehend vom absolut höchsten Punkt aller Zeiten, 49,60 Euro, nach unten durchgereicht worden. Aber: Noch ist nichts entschieden. Der Abwärtstrend würde formal erst dann eröffnet, wenn die Kurse der BYD auf weniger als ca. 36 Euro fallen würden.

Achtung: Die Chance auf einen Durchbruch kommt durch die aktuellen wirtschaftlichen Leistungsdaten. Es wird im gesamten E-Fahrzeugmarkt stets irgendetwas gemeldet, so auch bei der BYD. Hier sind es indes nur die guten Nachrichten.

So wird das Unternehmen nun in Deutschland das E-Fahrzeug Atto 2 verkaufen. Dies wird bereits für einen Betrag in Höhe von 31.990 Euro (mindestens) zu erwerben sein. Das Unternehmen versucht es offensichtlich über einen aggressiven Preiskampf.

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BYD punktet in China noch stärker

Der wichtigste Automarkt der Welt ist und bleibt allerdings China. Dies ist der Heimatmarkt für und von BYD. Angesichts der Produktions- und Vertriebszahlen ist hier der Fall besonders klar: BYD war, ist und bleibt die Nr. 1.

Weit dahinter kommt Tesla, der große US-Konkurrent. Bei dem ist davon auszugehen, dass dessen Schwächephase eher noch anhält. BYD wächst mal schneller, mal langsamer. Stets aber wächst der Konzern. Insofern ist die Chance auf einen massiven Ausbruch aus der Sicht von wirtschaftlich orientierten Analysten noch immer groß genug. Die Zollpolitik von Donald Trump sollte zumindest langfristig für die BYD keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Die Börsen nehmen diese Aussagen stets nur, weil nichts anderes kurzfristig Stimmung verspricht. Größere Bedenken jedoch hat niemand wegen der Trump-Zollpolitik.

Zudem wird nun auch in Sachen Energiespeicher gepunktet. In Polen entsteht ein Giga-Projekt – auch das ist ein gutes Zeichen.

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