Die Kryptowährung Cardano sorgt derzeit für Aufsehen an den Märkten. Nach wochenlangem Seitwärtstrend ist die Coin plötzlich aus einem fallenden Keil ausgebrochen – begleitet von einem massiven Volumenanstieg von 74 Prozent. Doch kann Cardano den Schwung halten, oder droht bereits die nächste Ernüchterung?
Technischer Befreiungsschlag geglückt
Der Ausbruch kam nicht von ungefähr: Cardano hat sich über die wichtigen exponentiellen gleitenden Durchschnitte (20, 50 und 100 Perioden) gekämpft – ein klassisches Signal für kurzfristige Bullenstärke. Das Handelsvolumen explodierte dabei auf 1,47 Milliarden Dollar, was das gestiegene Interesse der Marktteilnehmer unterstreicht.
Besonders bemerkenswert: Die Coin durchbrach eine mehrwöchige Abwärtstrendlinie, die sie zuvor nach unten gedrückt hatte. Solche Ausbrüche aus fallenden Keilen gelten oft als Trendwende-Signal – vorausgesetzt, sie bestätigen sich nachhaltig.
Entscheidende Hürden voraus
Jetzt wird es spannend: Die nächste Widerstandszone liegt zwischen 0,81 und 0,84 Dollar. Sollte Cardano diese Marke nachhaltig überwinden, könnte der Weg frei werden für einen Vorstoß Richtung 0,90 Dollar und im besten Fall sogar bis 1,30 bis 1,35 Dollar.
Nach unten hingegen muss die Unterstützung bei 0,79 Dollar halten. Kritisch wird es, falls die Zone zwischen 0,73 und 0,745 Dollar unterschritten wird – dann wäre der bullische Ausbruch bereits wieder gefährdet.
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Fundamentale Rückendeckung
Neben der Technik sprechen auch fundamentale Faktoren für Cardano. Die jüngste Freigabe bedeutender Treasury-Mittel für Skalierungs-Upgrades durch die Governance stärkt das Vertrauen institutioneller Investoren. Zusätzlich sorgt die Vorfreude auf den Midnight-Airdrop und verbesserte Cross-Chain-Funktionen für Optimismus im DeFi-Bereich.
Das 24-Stunden-Handelsvolumen schnellte um über 127 Prozent auf 2,94 Milliarden Dollar hoch – ein Zeichen intensiver Aktivität sowohl im Spot- als auch im Derivatehandel. Auch das gestiegene Open Interest deutet darauf hin, dass Trader gehebelt auf weitere Kursgewinne setzen.
Allerdings zeigen technische Indikatoren wie der RSI bereits überkaufte Werte – ein möglicher Vorbote für eine kurzfristige Verschnaufpause.
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