Cardano: Kommt jetzt die große Wende?

Cardano verzeichnet Kursanstieg und Entwicklungsfortschritte, während Hoskinson einen Stablecoin-Plan vorlegt und die Dezentralisierung vorangetrieben wird.

Kurz zusammengefasst:
  • Neue Programmiersprache Aiken für Smart Contracts
  • 100 Millionen Dollar für USDM-Stablecoin geplant
  • Kursanstieg um 6,5% mit erhöhtem Handelsvolumen
  • Diskussion über möglichen Cardano-ETF im Jahr 2025

Der Krypto-Markt hält den Atem an – Cardano zeigt plötzlich unerwartete Vitalität. Nach monatelangem Abwärtstrend könnte der ADA-Token endlich die Trendwende schaffen. Doch was steckt wirklich hinter dem jüngsten Aufschwung?

Entwickler-Ökosystem bekommt Rückenwind

Die Cardano Foundation hat mit Aiken eine neue Programmiersprache für Smart Contracts offiziell anerkannt. Diese Entscheidung soll Entwicklern weltweit den Einstieg in die Cardano-Blockchain erleichtern – ein strategischer Schachzug, um mehr Innovationen auf der Plattform zu fördern.

Parallel sorgt EMURGO, eine der Gründungsorganisationen von Cardano, für mehr Transparenz. Das Unternehmen hat seine Genesis-ADA-Bestände aus der DRep-Wertung genommen und plant, diese an kleinere Delegierte zu verteilen. Ein Schritt, der die Dezentralisierung stärken soll.

Hoskinsons kühner Stablecoin-Plan

Charles Hoskinson, der visionäre Gründer von Cardano, hat einen ambitionierten Vorschlag vorgelegt: 100 Millionen Dollar aus dem Cardano-Treasury sollen in den Aufbau einer stabilen Liquiditätsbasis für den USDM-Stablecoin fließen. Bei einem Treasury-Volumen von rund 1,7 Milliarden ADA könnte diese Investition der DeFi-Landschaft auf Cardano neuen Schwung verleihen – und gleichzeitig Rendite für das Treasury generieren.

Markt zeigt ungewohnte Dynamik

Die Kursentwicklung spricht Bände: Innerhalb von 24 Stunden legte ADA über 6,5% zu, begleitet von einem Handelsvolumen-Anstieg um 45%. Besonders bemerkenswert: Krypto-Whales haben innerhalb von 48 Stunden über 120 Millionen ADA aufgekauft – ein klares Vertrauenssignal großer Marktteilnehmer.

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Technisch blicken die Bullen nun gespannt auf die 0,71-Dollar-Marke. Ein nachhaltiger Durchbruch könnte die Tür zu 0,85 Dollar öffnen. Mit 72% Long-Positionen zeigt die Handelscommunity deutliche Risikobereitschaft.

ETF-Chance als möglicher Gamechanger

Während die Diskussion um einen möglichen Cardano-ETF an Fahrt aufnimmt, schätzen einige Analysten die Chancen auf eine Zulassung 2025 auf immerhin 75%. Zwar geringer als bei Dogecoin, aber dennoch ein potenzieller Katalysator für institutionelles Interesse.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann Cardano den jüngsten Schwung nutzen, um den Abwärtstrend endgültig zu brechen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob diesmal mehr dahintersteckt als nur eine kurze Erholung.

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