Während ADA-Holder aktuell einen schmerzhaften Abwärtstrend durchleiden und der Kurs nahe seinem 52-Wochen-Tief verharrt, passiert im Hintergrund etwas Bemerkenswertes: Großinvestoren kaufen so aggressiv wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Über 200 Millionen Dollar haben sogenannte „Whales“ allein in der ersten November-Hälfte in Cardano investiert. Zufall – oder wissen sie etwas, das der breite Markt noch nicht sieht?
Aktuell herrscht Extreme Fear
Der Markt zeigt sich derzeit von seiner nervösen Seite. Der Fear & Greed Index steht auf „Extreme Fear“, und die Kursbewegungen spiegeln diese Stimmung wider: ADA kämpft mit massivem Widerstand bei 0,59 Dollar, während die kritische Unterstützungszone zwischen 0,50 und 0,52 Dollar unter Dauerbeschuss steht. Die technische Analyse gibt kurzfristig ein klares Bild ab – der Trend zeigt nach unten.
Doch unter der Oberfläche brauen sich konträre Signale zusammen. Während Kleinanleger zögern, haben institutionelle Akteure und Whales ihre Einkaufstour massiv beschleunigt. Hunderte Millionen ADA-Token wechselten in den ersten zwei Novemberwochen die Besitzer – das größte Akkumulationsereignis seit Mai 2025.
Berlin-Summit bringt die Cardano-Visa-Karte
Auf dem Cardano Summit 2025 in Berlin wurde ein Paukenschlag präsentiert: Die „Cardano Card“ – eine physische Visa-Karte in Kooperation mit Wirex. Über sechs Millionen Nutzer in 130 Ländern sollen künftig ADA und andere Kryptowährungen direkt bei Händlern weltweit ausgeben können. Ein Schritt, der Cardano aus der reinen Blockchain-Theorie in den Alltag von Millionen Menschen bringen könnte.
Parallel dazu schreitet die Entwicklung von „Midnight“ voran – einer Privacy-Sidechain, die laut Gründer Charles Hoskinson das Einfrieren von Nutzer-Guthaben technisch unmöglich macht. Ein klares Statement in Zeiten zunehmender regulatorischer Eingriffe.
Zusätzlich veröffentlichte die Cardano Foundation einen Report zur „Digital Trust Infrastructure“, der Cardano als Basis für sichere, interoperable digitale Ökosysteme positionieren soll.
DeFi-Boom und neue ETF-Zugänge
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im dritten Quartal 2025 explodierte der Total Value Locked (TVL) in Cardanos DeFi-Protokollen um 28,7 Prozent auf 423,5 Millionen Dollar – der höchste Stand seit Anfang 2022. Protokolle wie Liqwid und Minswap trieben diese Entwicklung maßgeblich an.
Gleichzeitig stiegen die durchschnittlich aktiven Adressen pro Tag um 19,2 Prozent, während die täglichen Transaktionen um 15,7 Prozent zulegten. Die On-Chain-Aktivität zeigt: Das Netzwerk wird intensiver genutzt, nicht weniger.
Auf der institutionellen Seite gibt es gemischte Signale. Während die Entscheidung über Grayscales Cardano-ETF-Antrag aufgrund des US-Regierungsstillstands verschoben wurde, hat 21Shares ADA in zwei neue FTSE-Krypto-Index-ETFs aufgenommen. Damit erhalten traditionelle Investoren regulierten Zugang zu Cardano – ein wichtiger Schritt für die Mainstreamisierung.
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