Die Biotechnologie-Firma Caribou Biosciences verzeichnet derzeit bedeutende Insider-Transaktionen, während der Aktienkurs nahe seinem 52-Wochen-Tief von 1,22 Dollar notiert. Mehrere hochrangige Führungskräfte des Unternehmens haben kürzlich identische Aktienverkäufe durchgeführt, wobei jeweils 3.564 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 1,35 Dollar pro Aktie veräußert wurden. Diese Verkäufe erfolgten im Rahmen einer „Sell-to-Cover“-Transaktion zur Erfüllung steuerlicher Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Übertragung von Restricted Stock Units (RSUs). Der Gesamtwert der einzelnen Transaktionen belief sich auf etwa 4.811 Dollar. Bemerkenswert ist, dass diese Entwicklung in einer Phase stattfindet, in der die Aktie einen dramatischen Wertverlust von nahezu 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erlitten hat.
Kompensationsprogramm trotz Kursrückgang
Parallel zu den Verkäufen wurden den Führungskräften neue Aktienpakete als Teil ihrer Vergütung zugeteilt. Diese umfassen jeweils 37.500 Stammaktien in Form von RSUs, die ab dem 20. Februar 2026 in vier gleichen jährlichen Raten übertragen werden. Zusätzlich erhielten sie Optionen zum Kauf von 170.000 Stammaktien zu einem Ausübungspreis von 1,41 Dollar pro Aktie. Trotz der aktuellen Kursschwäche verfügt das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 118 Millionen Dollar über eine solide Liquiditätsposition, was sich in einer Current Ratio von 7,38 widerspiegelt.
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