Die Partnerschaft mit einer der größten Banken der Welt könnte Coinbase endgültig zum unangefochtenen Leader im institutionellen Kryptogeschäft machen. Während die Zusammenarbeit mit Citigroup neue Milliarden-Märkte erschließt, steht bereits am Donnerstag der nächste Beweis für die Wachstumsstory an. Kann der Krypto-Pionier die hohen Erwartungen erfüllen?
Banken-Gigant öffnet Tür zu 90% der Top-E-Commerce-Firmen
Die strategische Partnerschaft mit Citigroup markiert einen Wendepunkt für Coinbase. Der Deal konzentriert sich auf die Entwicklung digitaler Zahlungslösungen für Citis globale institutionelle Kunden – und das Potenzial ist gewaltig. Citis Netzwerk umfasst 94 Märkte und über 300 Zahlungsabwicklungssysteme, darunter 90% der Top-E-Commerce-Unternehmen und 15 der 20 größten FinTechs weltweit.
Brian Foster, Global Head of Crypto as a Service bei Coinbase, betont: „Citis globale Reichweite kombiniert mit unserer Digital-Asset-Expertise schafft Lösungen, die den Zugang zu digitalen Zahlungen vereinfachen und erweitern.“ Die Zusammenarbeit beginnt mit der Optimierung traditioneller Ein- und Auszahlungen, soll aber schnell auf Stablecoin-Lösungen ausgeweitet werden.
Quartalszahlen als nächster Beweis
Am Donnerstag nach Börsenschluss könnte die nächste positive Überraschung folgen. Analysten erwarten für das dritte Quartal einen Gewinn von 1,06 US-Dollar pro Aktie – ein Plus von 71% gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz soll um 44,1% auf 1,74 Milliarden US-Dollar steigen, während die Handelsvolumen voraussichtlich auf 299,41 Milliarden US-Dollar klettern.
Besonders beeindruckend: Die Transaktionserlöse könnten um 64,1% zulegen, ein klares Signal für die anhaltende Dynamik im Kerngeschäft. Gleichzeitig entwickeln sich die abonnementbasierten Erlöse mit einem erwarteten Plus von 28,1% weiterhin robust.
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Vom Retail-Händler zum Institutionellen Leader
Die Citi-Partnerschaft unterstreicht Coinbase‘ Transformation von einer reinen Retail-Börse zum umfassenden Infrastrukturanbieter für institutionelle Kunden. Neben Prime-Brokerage- und Verwahrungsdienstleistungen baut das Unternehmen sein Base-Layer-2-Blockchain-Netzwerk weiter aus.
Weitere jüngste Initiativen wie die Partnerschaft mit Apollo für Stablecoin-Kreditstrategien und der Antrag auf eine nationale Trust-Charta zeigen den ganzheitlichen Ansatz. Coinbase positioniert sich damit ideal, um von der wachsenden institutionellen Nachfrage nach regulierten Digital-Asset-Dienstleistungen zu profitieren.
Die Aktie hat seit Jahresbeginn bereits über 44% zugelegt – doch der Citi-Deal könnte erst der Anfang sein. Bleibt die Frage: Wird Coinbase zur unverzichtbaren Infrastruktur für den gesamten traditionellen Finanzsektor?
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