Die Krypto-Börse Coinbase überrascht mit einer brisanten Ankündigung: USD1, der Stablecoin der „World Liberty Financial“ – geführt von Donald Trump und seinen Söhnen – steht kurz vor der Listung. Gleichzeitig räumt die Plattform auf und suspendiert andere Token. Steckt dahinter ein strategischer Schachzug im Vorfeld einer möglichen Trump-Präsidentschaft?
Politische Verbindungen im Fokus
Coinbase hat USD1 offiziell auf seine Listing-Roadmap gesetzt – der erste Schritt vor dem tatsächlichen Handel. Der Stablecoin stammt aus dem Hause World Liberty Financial, einem Projekt mit direkter Verbindung zum ehemaligen US-Präsidenten und seinen Söhnen.
Die Börse betont allerdings Vorsicht: Ein offizieller Handelsstart erfolgt erst nach Aufbau der notwendigen technischen Infrastruktur und ausreichender Market-Making-Unterstützung. Eine separate Ankündigung soll folgen, sobald diese Bedingungen erfüllt sind.
Aufräumen im Portfolio
Parallel dazu zeigt sich Coinbase bei anderen Assets weniger nachsichtig. Der Handel mit ERN wurde heute, Freitag, suspendiert. Grund: Eine geschlossene Migrations-Bridge für den Token.
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Diese gegensätzlichen Maßnahmen verdeutlichen die dynamische Natur der Plattform. Während technisch problematische Assets schnell entfernt werden, öffnet sich die Tür für politisch prominent unterstützte Projekte.
Millionen-Vision für Bitcoin
Die jüngsten Schritte fügen sich in CEO Brian Armstrongs optimistische Langzeitvision ein. Armstrong prognostiziert einen Bitcoin-Kurs von einer Million Dollar bis 2030 – getragen von verbesserter Regulierung und wachsender staatlicher Akzeptanz.
Auch für Stablecoins sieht Coinbase enormes Potenzial: Der Markt könnte bis 2028 auf 1,2 Billionen Dollar anwachsen. Die Aufnahme neuer Stablecoins wie USD1 passt perfekt zu dieser Wachstumsstrategie.
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