Während die Märkte zittern, setzt die Commerzbank auf ein klares Signal: In nur einer Woche kaufte die Bank über 2,7 Millionen eigene Aktien zurück. Doch kann dieses massive Programm den Abwärtstrend stoppen?
Zahlen, die beeindrucken
Die Commerzbank zieht ihr Rückkaufprogramm mit beeindruckendem Tempo durch. Die aktuellen Daten sprechen eine deutliche Sprache:
- Über 2,7 Millionen Aktien in nur fünf Handelstagen erworben
- Gesamtvolumen seit Start: Fast 3,7 Millionen Aktien
- Handelsplätze: Xetra, Cboe, Turquoise und Aquis
Diese Offensive zeigt: Das Management hält die eigene Aktie für unterbewertet und setzt konsequent auf Wertsteigerung durch Angebotsverknappung.
Kampf gegen den Abwärtstrend
Doch die Rückkäufe treffen auf widrige Marktbedingungen. Die Aktie notiert deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 37,75 Euro – ein Minus von über 16%. Selbst der 50-Tage-Durchschnitt von 33,35 Euro wurde unterschritten.
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Kann das Rückkaufprogramm diesen Gegenwind brechen? Der RSI von 27,9 deutet zumindest auf starke Überverkauftheit hin – oft ein erstes Zeichen für eine mögliche Trendwende.
Stresstest für die Strategie
Während die Bank Kapital an ihre Aktionäre zurückfließen lässt, bleibt die Frage: Reicht das Vertrauen des Managements aus, um auch das Vertrauen der breiten Anlegerschaft zurückzugewinnen?
Die hohe Volatilität von über 33% zeigt, dass die Märkte noch unentschieden sind. Doch eines ist klar: Die Commerzbank geht in die Offensive – und setzt dabei auf ihr stärkstes Argument, die eigene Bilanz.
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