Die D-Wave-Aktie gleicht derzeit einer Achterbahnfahrt. Nach Kursverlusten von über 5 Prozent zum Wochenende folgte direkt die Gegenbewegung – vorbörslich schoss der Titel um mehr als 5 Prozent nach oben und machte die Verluste praktisch wieder wett.
Nervöse Anleger ohne konkrete News
Was treibt diese wilden Schwankungen an? Konkrete Unternehmensnachrichten sind Mangelware. Stattdessen scheint die Aktie hauptsächlich von der allgemeinen Stimmung rund um Zukunftstechnologien getrieben zu werden. Ein klassisches Beispiel für eine Story-Aktie, bei der Hoffnungen und Ängste den Kurs bestimmen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im ersten Quartal kletterten die Erlöse auf einen Rekordwert von 15 Millionen Dollar. Doch der Verlust belief sich auf 5,4 Millionen Dollar – mehr als die Märkte erwartet hatten. Das Wachstum ist da, die Profitabilität lässt weiter auf sich warten.
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Alles Augen auf den 6. November
Wird sich das ändern? Am 6. November stehen die Quartalsergebnisse an – ein Termin, der über die weitere Richtung entscheiden könnte. Können die Kanadier endlich den Weg in die schwarzen Zahlen aufzeigen oder bleibt es bei schönen Wachstumsraten ohne Gewinn?
Die Bewertung bleibt für viele Beobachter ein Dorn im Auge. Als einer der wenigen direkten Quantencomputing-Plays am Markt genießt D-Wave zwar einen Seltenheitswert. Doch ohne greifbare Industrieaufträge und Durchbrüche bleibt die Aktie ein reines Spekulationsobjekt – perfekt für schnelle Gewinne, aber auch für herbe Verluste.
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