Die Aktie des Quantencomputing-Spezialisten zeigt heute ein kräftiges Plus von 6,45% auf 5,78 Euro. Doch der Blick auf die längere Frist offenbart eine dramatische Entwicklung: Seit dem 52-Wochen-Hoch im März hat der Titel satte 44% verloren.
Quantensprung bei der Technologie
Auf der Qubits 2025-Konferenz präsentierte das Unternehmen erweiterte Fähigkeiten seines hybriden Quantenlösers. Die neue Version unterstützt nun kontinuierliche Variablen mit linearen Interaktionen – ein technischer Meilenstein, der komplexere Berechnungen ermöglicht.
Was bedeutet das konkret? Die verbesserte Technologie eröffnet neue Anwendungsfelder wie dynamische Ressourcenverteilung und Optimierungsprobleme in verschiedenen Branchen.
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Kommerzielle Erfolge in der Praxis
NTT DOCOMO und Ford Otosan setzen die Technologie bereits in der Praxis ein – etwa für Portfolio-Optimierung und Wartungsprozesse. Ein klares Signal, dass Quantencomputing den Sprung aus dem Labor in reale Geschäftsanwendungen schafft.
Doch trotz dieser Fortschritte bleibt der Markt skeptisch. Seit Jahresanfang verlor die Aktie 38% an Wert. Der RSI von 32 zeigt zwar eine leicht überverkaufte Situation, doch die hohe Volatilität von 177% spricht für weiterhin nervöse Anleger.
Geteilte Meinungen unter Investoren
Während einige die aktuellen Kurse als Einstiegsmöglichkeit sehen, verweisen andere auf die Bewertungsrisiken des noch nicht profitablen Unternehmens. Die Diskrepanz zwischen technologischem Fortschritt und Börsenperformance könnte kaum größer sein.
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