Die Aktien des amerikanischen Gesundheitsdienstleisters DaVita verzeichnen derzeit erhebliche Kursverluste an der Börse. Der Anteilsschein musste einen Rückgang von mehr als 4 Prozent verkraften, wobei der Kurs um 6,47 US-Dollar auf 148,49 US-Dollar gefallen ist. Diese Entwicklung steht in direktem Zusammenhang mit den jüngsten Verkäufen durch die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, die zwischen dem 14. und 19. Februar insgesamt 750.000 Aktien des Dialyse-Spezialisten veräußerte. Das Transaktionsvolumen belief sich dabei auf etwa 115 Millionen US-Dollar, wobei die Aktien zu Preisen zwischen 150,78 und 159,16 US-Dollar den Besitzer wechselten.
Geschäftsentwicklung trotz Aktienverkäufen positiv
Trotz der aktuellen Kursrückgänge zeigt sich das operative Geschäft von DaVita in robuster Verfassung. Im vierten Quartal 2024 übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten mit einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 2,24 US-Dollar und einem Umsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar. Für das laufende Jahr 2025 rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum pro Behandlung zwischen 4,5 und 5,5 Prozent. Im Rahmen einer Optimierungsstrategie plant DaVita die Schließung von etwa 20 Zentren, um die betriebliche Effizienz weiter zu steigern. Nach den jüngsten Verkäufen hält Berkshire Hathaway noch immer etwa 35,1 Millionen DaVita-Aktien, die einen Gesamtwert von über 5 Milliarden US-Dollar repräsentieren.
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