DeFi Technologies meldet heute gleich mehrere positive Entwicklungen: Die Tochtergesellschaft Valour steuert auf die Marke von einer Milliarde US-Dollar bei den verwalteten Vermögen zu. Gleichzeitig zeigt das Management durch Aktienrückkäufe und eigene Käufe sein Vertrauen in die Bewertung.
Valour durchbricht fast die Milliarden-Schwelle
Das Kerngeschäft entwickelt sich robust: Valour Inc., die auf börsengehandelte Kryptoprodukte spezialisierte Tochter, verwaltete Ende August bereits 974 Millionen US-Dollar – ein Anstieg um 2,85 Prozent gegenüber dem Vormonat. Seit Jahresbeginn flossen netto 91,7 Millionen US-Dollar in die Produkte.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Vom Ende des zweiten Quartals mit 772,8 Millionen US-Dollar auf knapp eine Milliarde heute – das entspricht einem beeindruckenden Wachstumstempo in nur wenigen Monaten.
Management kauft eigene Aktien – Signal für Unterbewertung?
Ende August startete das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 10 Prozent der öffentlich gehandelten Aktien – das entspricht knapp 31,7 Millionen Papieren. In der ersten Woche wurden bereits 80.000 Aktien zurückgekauft und eingezogen.
Die Begründung des Managements: Der Marktpreis spiegele nicht den wahren Wert der Aktien wider. Diese Einschätzung untermauerte die Führungsriege mit Taten: CEO, Präsident, CFO und mehrere Direktoren kauften im August alle persönlich Aktien am Markt nach.
Institutionelle Investoren steigen ein
Die Investorenbasis wird professioneller: 102 institutionelle Anteilseigner halten inzwischen rund 35 Millionen Aktien. Unter den jüngsten Neueinsteigern finden sich bekannte Namen wie Van Eck Associates, Bank of Montreal, UBS, JP Morgan und Goldman Sachs.
Was bedeutet das für die weitere Entwicklung? Das wachsende institutionelle Interesse verleiht der Aktie zusätzliche Glaubwürdigkeit und könnte für stabilere Kursverläufe sorgen.
DeFi-Sektor glänzt mit 44,6 Prozent Plus
Der Zeitpunkt der Rückkäufe und Insider-Käufe ist bemerkenswert: Der gesamte DeFi-Sektor legte 2025 bereits um 44,6 Prozent zu und übertraf damit viele andere Kryptosegmente deutlich. Die starke Sektorentwicklung unterstützt die optimistische Einschätzung des Managements.
Am 25. September plant das Unternehmen sein erstes „Insights Symposium“ in Frankfurt – eine Plattform für institutionelle Investoren und Regulatoren, um die Konvergenz zwischen traditioneller und dezentraler Finanzwelt zu diskutieren.
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