Der Uranmarkt befindet sich an einem Wendepunkt

Myriad Uranium profitiert von der US-Energiewende mit vielversprechenden Uranprojekten in Wyoming und New Mexico, die historische Ressourcen und hohes Potenzial bieten.

Kurz zusammengefasst:
  • US-Regierung fördert heimische Uranproduktion
  • Copper Mountain Projekt mit hohem Uranpotenzial
  • Historische Ressourcen in Wyoming und New Mexico
  • Aktuelle Bohrungen zeigen höhere Urangehalte

Die Urannachfrage wächst und auch besonders in den USA wird das Thema Uran neu gedacht. Gut für Unternehmen wie Myriad Uranium

Weltweit werden neue Kernkraftwerke geplant und gebaut. Die US-Regierung will die heimische Atomindustrie neu beleben. In den USA positioniert sich Myriad Uranium (ISIN: CA62857Y1097; WKN: A3D1E0). Dessen Vorzeigeprojekt Copper Mountain liegt in Wyoming und Myriad Uranium kann 75 Prozent am Projekt erwerben. Mehrere Uranvorkommen und historische Uranminen beherbergt das Copper Mountain Uranprojekt. Es wurde bereits Ende der 1970er Jahre erschlossen. Für das Copper Mountain Projekt liegen historische Ressourcenschätzungen vor, denn damals hat Union Pazific zirka 2.000 Bohrungen niedergebracht und geschätzte 117 Millionen CanDollar investiert. Die dort gelegene Arrowhead Mine produzierte früher bereits rund 500.000 Pfund Uran. Bekannterweise ging es mit dem Uranpreis vor Jahren nach unten und so wurde 1980 der Betrieb eingestellt.

Mindestens sieben Lagerstätten wurden durch historische Explorationen bestätigt. Ende 2024 hat Myriad Uranium 34 Bohrungen auf dem Copper Mountain Projekt getätigt. Es konnte eine ausgedehnte hochgradige Uranmineralisierung in der Lagerstätte Canning ausgemacht werden. Diese Lagerstätte hatte bereits Union Pacific im Jahr 1979 als das größte mineralisierte Gebiet identifiziert. Und es wurde als zentrale Grube eines ersten Abbauplanes mit sechs Gruben klassifiziert. Die jetzt gefundenen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Mineralisierung tiefer geht und damals als zu konservativ angesetzt worden war. Das Potenzial von Copper Mountain wird nun auf mehrere hundert Millionen Pfund Uran geschätzt. Denn es könnte laut CEO Thomas Lamb, „deutlich mehr Uran und in höheren Gehalten enthalten als bisher berichtet“. Dies legen auch jüngste chemische Analysen nahe. Aktuell hat Myriad Uranium rund 1.500 zusätzliche Bohrproben zur weiteren Analyse geschickt. Erfreulicherweise haben die bisherigen chemischen Analysen bis zu 60 Prozent höhere Gehalte als die ersten Proben ergeben. So hat beispielsweise der tiefste Abschnitt eine Steigerung des Urangehaltes von 242 Prozent gegenüber dem Sondengehalt ergeben.

Heute steht die Atomindustrie also vor einer Renaissance. Saubere und zuverlässige Energie ist gefragt wie nie. Die USA müssen bisher fast den gesamten Kernbrennstoff importierten, aber nun wird in die landeseigene Uranproduktion investiert und diese mit privatem und öffentlichem Kapital in beispielslosem Ausmaß gefördert. Denn der US-Kernbrennstoffkreislauf wird jetzt als kritisch für die nationale Sicherheit betrachtet. Die USA streben zudem die Verminderung der Abhängigkeit von russischem Kernbrennstoff und die US-Energiesicherheit an. Das Copper Mountain-Projekt von Myriad Uranium kommt also genau zur richtigen Zeit und es könnte sich zu einem Weltklasseprojekt entwickeln. Aber das Unternehmen besitzt noch weitere große Chancen im Uranbereich. Am Grundstück Millen Mountain in Nova Scotia, Kanada gehören Myriad Uranium 50 Prozent. Zudem verfügt die Gesellschaft über eine 100prozentige Beteiligung am Red Basin Uranprojekt in New Mexico. Hier punkten, ebenso wie beim Copper Mountain Projekt historische Ressourcen und ein bedeutendes Aufwärtspotenzial. Die Projekte von Myriad Uranium liegen in führenden US-amerikanischen Urangebieten, Wyoming und New Mexico, Bergbaufreundlichkeit und eine gute Infrastruktur sind vorhanden.

Anleger, die an das spannende Potenzial von Myriad Uranium glauben, sollten dennoch nicht vergessen, dass Aktieninvestments immer mit einem gewissen Risiko verbunden sind.

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