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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Nach dem schwachen Wochenstart zeichnet sich im DAX (ISIN DE0008469008 / WKN 846900 ) auch am Dienstag zunächst ein verhaltener Start, so Michael Schröder von "Der Aktionär".


Eine gefährliche Mischung aus Zins- und Wachstumssorgen habe den heimischen Leitindex gestern mit 15.329 Punkten zeitweise bis auf das tiefste Niveau seit Ende März gedrückt. Könnten sich die Bullen zurückmelden?

Die Investoren würden skeptisch bleiben. Vor allem die jüngsten Kommentare der US-Notenbank, dass es im laufenden Jahr durchaus noch zu einer weiteren Zinserhöhung kommen könnte und dass die Zinsen auf im kommenden Jahr vorerst auf einem hohen Niveau verharren könnten, würden auch zum Wochenstart belasten. Der weiter anziehende Ölpreis komme als Belastungsfaktor hinzu. Abgerundet werde das Paket der Bären durch eine sich mehr und mehr eintrübende Charttechnik und die saisonale Schwächephase.

Das Chartbild sei angeknackst, nachdem der DAX gestern unter 15.400 gefallen sei und damit die Tiefs von Juli und August bei 15.456 und 15.468 unterschritten habe. Außerdem entferne er sich immer weiter von der für den langfristigen Trend wichtigen 200-Tage-Linie. Könne der Leitindex die genannten Marken nicht schnell zurückerobern, würden weitere Rücksetzer drohen.

Erste Anlaufstelle wäre im negativen Fall die runde 15.000-Punkte-Marke, die aber nicht nur psychologische Relevanz habe. Danach wäre sogar Luft bis 14.500 Zähler.

Unternehmensnachrichten und Analystenstimmen seien auch am Dienstag ansonsten noch Mangelware.

Mit Material von dpa-AFX (26.09.2023/ac/a/m)


 

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