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Lauda-Königshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Ingmar Königshofen von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Veröffentlichung einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SF5YWR9 / WKN SF5YWR ) der Société Générale auf den DAX (ISIN DE0008469008 / WKN 846900 ) vor.
Der DAX bewege sich aktuell im Rückwärtsgang, nachdem Faktoren wie der Krieg in der Ukraine, der Corona-Lockdown in China oder die weltweit steigende Inflation neue negative Meldungen generieren würden. Bei einzelnen Werten wie beispielsweise Infineon sei bereits ein Abschwung im kommenden Geschäftsjahr eingepreist. An den weltweiten Märkten würden Anleger aktuell nur noch Risiken sehen. Es herrsche offenbar eine "Sell all"-Stimmung, wo alles, was Risiko mit sich bringe, aus Angst vor möglichen weiteren Verlusten abverkauft werde. Beim DAX gehe es nach dem missglückten Versuch am vergangenen Donnerstag, den Abwärtstrend seit Jahresanfang zu überwinden, zum Auftakt weiter abwärts. Große Unsicherheitsfaktoren würden die Auswirkungen der Pandemie-Einschränkungen in China, die Situation in der Ukraine und die eventuell unterschätze Inflation bleiben. Laut den Experten der Berenberg Bank sei eine Lösung von Putins Krieg nicht in Sicht und außerdem hätten sich die chinesischen Konjunkturdaten deutlich abgeschwächt. Erstmals seit zwei Monaten habe der deutsche Aktienindex DAX wieder unter der Marke von 13500 Punkten gestanden, was nahe am Mittelpunkt des Inline-Optionsscheins bei 14000 Punkten liege. Der Kurs habe sich aber aktuell dem vom Ukraine-Krieg geprägten Tief von Anfang März bei 12425 Punkten genähert. Etwas Hoffnung würden einige Börsianer in die laufende Berichtssaison der Unternehmen legen, aber auch hier hätten sich am Montag keine positiven Kurstreiber entwickelt. Infineon habe von erneut erhöhten Jahreszielen nicht profitieren können. Laut dem Analysten Janardan Menon von Jefferies werde bei Infineon ein Abschwung im kommenden Geschäftsjahr eingepreist. Sollte es bei den großen Belastungen für den Aktienmarkt wie dem Krieg in der Ukraine, dem Corona-Lockdown in China oder der steigenden Inflation neue negative Meldungen geben, könnten die Kurse weiter rasant abrutschen. Neue Orientierungsmarken auf der Unterseite wären dann die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten und eine Etage tiefer das Jahrestief in Form von 12.438 Zählern, was noch oberhalb der Knock-Out-Grenze bei 11500 Punkten liege. Mit dem Inline-Optionsschein bezogen auf den DAX würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen, wenn sich der Index bis einschließlich 17.06.2022 durchgehend über der unteren Knockout-Schwelle von 11500 Punkten und unterhalb der oberen Knockout-Schwelle von 16500 Punkten bewege. Gerechnet vom Stand des Scheins am 9. Mai 2022 um 20.15 Uhr (Briefkurs 8,17 Euro), würde dies einem annualisierten Kursgewinn von 208,23 Prozent entsprechen. Werde eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Falls der DAX-Kurs unter den Supportbereich bei 12221 Punkten falle oder über den Kernwiderstand bei 15703 Punkten klettere, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden. (10.05.2022/oc/a/i) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen. Breaking News
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