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Lauda-Königshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Veröffentlichung einen Call-Optionsschein (ISIN DE000JN0P9E4 / WKN JN0P9E ) von J.P.
Morgan auf die Aktie von Intel (ISIN US4581401001 / WKN 855681 ) vor. Der neue CEO von Intel - Pat Gelsinger - plane eine Runderneuerung des Konzerns. Ein Teil der Strategie sei der Aufbau von modernsten Produktionskapazitäten, die ab Mitte des Jahrzehntes wieder für Wachstumsraten beim Umsatz von über 10 Prozent p.a. sorgen sollten. Die schweizerische Großbank UBS habe Intel nach dem Ausblick des Chipherstellers auf 2022 mit einem Kursziel von 53 US-Dollar eingestuft. Dies entspreche einem Potenzial von rund 13 Prozent. Der Chipriese Intel wolle bis zu 100 Milliarden Euro in neue Fabriken stecken. Magdeburg könnte zu einem der größten Chipstandorte Europas werden. Es seien die ersten Werke von Intel auf dem europäischen Kontinent. Weil es in Europa 30 bis 40 Prozent teurer als in Asien sei, ein Halbleiterwerk zu bauen, fordere der Manager hohe Zuschüsse. Ein Werk koste etwa zehn Milliarden Euro, daher müsste der Staat Intel mit jeweils bis zu vier Milliarden Euro unter die Arme greifen. Intel erwarte, dass seine Gewinnmarge in diesem Jahr sinken und dann mehrere Jahre lang stabil bleiben werde, da es in neue Technologien und Fabriken investiere, um der steigenden Chipnachfrage gerecht zu werden. Intel habe einen Umsatzanstieg von 1,7% auf 76,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 prognostiziert, dann ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in den Jahren 2023 bis 2024, gefolgt von Zuwächsen von 10 bis 12% für 2025 bis 2026. Die Kursentwicklung von Intel habe im Jahr 2022 bis dato drei Rücksetzer durchlaufen. Der erste sei nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 26. Januar 2022 erfolgt, wo der Kurs mit einem Abschlag von 7 Prozent reagiert habe. Ein weiterer Abverkauf habe auf den Informationen des Investoren-Treffens am 17. Februar 2022 basiert, das von einem Minus von 5 Prozent gefolgt worden sei. Der dritte Rücksetzer sei auf den breiten Markteinbruch im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zurückzuführen. Trotz des negativen Umfeldes sei die Unterstützung bei 44,47 US-Dollar nicht signifikant unterschritten worden. Komme es zu keiner unerwarteten Eskalation in der Ukraine, sollte diese Marke die Untergrenze der Bodenbildung darstellen. Der jüngste Kursgewinn im Ausmaß von 5 Prozent, der zum Großteil auf einer Erleichterungsrally basiere, sei mit der Benchmark S&P 500 vergleichbar. Intels CEO Pat Gelsinger unternehme alles, um den Konzern wieder auf Wachstum zu trimmen. Gelinge ihm dies, seien bei einem erwarteten KGV 2023/2024 von aktuell 13 wieder positive Überraschungen der Marktteilnehmer möglich. Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie bis auf 51,69 US-Dollar ausgehen würden, könnten mit dem Call-Optionsschein überproportional mit einem Omega von 5,14 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 29% und dem Ziel bei 51,69 US-Dollar (0,35 Euro beim Optionsschein) bis zum 20.04.2022 sei eine Rendite von rund 59% zu erzielen. Falle der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 44,42 US-Dollar, resultiere daraus ein Verlust von rund 45% beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis betrage somit 1,13 zu 1, wenn bei 44,42 US-Dollar (0,12 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen werde. (18.03.2022/oc/a/a) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen. Breaking News
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