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Meldung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Microsoft-AktienAnalysevon "Der Aktionär":

Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie von Microsoft Corp.
(ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.

Im kürzlich neu entbrannten Kampf um die Vorherrschaft bei künstlicher Intelligenz lege Microsoft nach und bringe seine Bing-Suchmaschine in den ChatGPT von OpenAI ein. Damit verstärke der Technologiekonzern die Zusammenarbeit mit dem Startup für künstliche Intelligenz, um Google herauszufordern.

Bing werde ab Dienstag Teil des Premiumdienstes ChatGPT Plus sein, habe Microsoft gesagt, und die Suchmaschine werde bald auch in die reguläre Version des Chatbots integriert. Das berichte die Nachrichtenagentur Bloomberg. Durch die Verwendung von Bing würden die Kunden aktuelle Informationen erhalten, während ChatGPT nur auf Daten bis zum 20. September 2021 trainiert worden sei.

Microsoft sei der größte Investor von OpenAI und ein wichtiger Partner, was dem Unternehmen einen Vorteil im Rennen um die Integration künstlicher Intelligenz in mehr Software-Produkte gebe. Das Startup, dessen Chatbot im vergangenen Jahr zu einem viralen Hit geworden sei, habe Microsoft geholfen, Kunden für einen cloudbasierten Dienst zu gewinnen. Dieser ermögliche es Azure-Kunden OpenAI-Produkte zu nutzen. Azure OpenAI habe mittlerweile 4.500 Kunden, darunter Volvo (ISIN / WKN ), Ikea, Mercedes-Benz (ISIN DE0007100000 / WKN 710000 ) und Shell (ISIN GB00BP6MXD84 / WKN A3C99G ). Das sei ein Anstieg von 2.500 Kunden im Vergleich zum letzten Quartal.

Microsoft habe das Bing ChatGPT-Update am Dienstag auf einer Entwicklerkonferenz in Seattle vorgestellt. Anfang dieses Monats habe OpenAI damit begonnen, Web-Browsing als optionale Fähigkeit zu seiner kostenpflichtigen Plus-Stufe hinzuzufügen. Dies habe zum Teil auf Bing basiert, obwohl die Vereinbarung zu diesem Zeitpunkt nicht offengelegt worden sei.

CEO Satya Nadella habe Microsofts Produkte auf KI-Programme, so genannte Copiloten, ausgerichtet. Das seien Assistenten, die den Nutzern bei der Ausführung von Aufgaben beispielsweise in Bing und Office helfen würden. Der Softwarehersteller versuche den Umsatz zu steigern, um mehr Cloud-Computing-Geschäfte anzuziehen und stärker mit Google bei der Suche konkurrieren zu können. Bislang habe die OpenAI-Partnerschaft Microsoft dabei geholfen, sich an der Spitze eines sich schnell wandelnden Marktes für neue Arten von KI-Tools zu positionieren.

Angesichts der zunehmenden Verbreitung von KI-generierten Informationen habe Microsoft angekündigt, solche Inhalte mit einem Wasserzeichen zu versehen, damit die Menschen wissen würden, dass sie nicht von Menschen gemacht seien. Das Unternehmen habe außerdem angekündigt, dass es diese Tools auch Entwicklern zur Verfügung stellen werde.

Microsoft lasse auch externe Softwareentwickler und Unternehmen Programme schreiben, die mit seiner auf OpenAI basierenden Software für künstliche Intelligenz zusammenarbeiten würden. Als Teil dieses Vorstoßes würden Instacart, Redfin, Zillow Group und Kayak Software mit der KI von Bing arbeiten, so Microsoft.

Microsoft gehöre aktuell zu den Unternehmen, die bei KI am besten aufgestellt seien. Die Entwicklung neuer Anwendungsgebiete und Kooperationen schreite schnell voran.

Investierte Anleger bleiben daher dabei, so Fabian Strebin von "Der Aktionär" zur Microsoft-Aktie. (Analyse vom 23.05.2023)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

Börsenplätze Microsoft-Aktie:

Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
293,20 EUR -1,33% (23.05.2023, 21:04)

NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
316,08 USD -1,59% (23.05.2023, 20:49)

ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045

WKN Microsoft-Aktie:
870747

Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSF

NASDAQ-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT

Kurzprofil Microsoft Corp.:

Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens.

Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm der Technologie-Riese das Karriere-Netzwerk LinkedIn. (23.05.2023/ac/a/n)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


 

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