Die Deutsche Bank rückt zunehmend in den Fokus der Analysten, während sich die Commerzbank-Aktie nach ihrer beeindruckenden Rally der vergangenen Wochen im Rückwärtsgang befindet. Ein Downgrade durch ein renommiertes US-Analysehaus sorgte am Donnerstag für Gewinnmitnahmen bei der Commerzbank – und könnte dem Frankfurter Konkurrenten in die Karten spielen.
Übernahmekrimi verschärft sich
Der Commerzbank-Übernahmekrimi erreicht eine neue Dimension. Während UniCredit im Hintergrund kontinuierlich an Einfluss gewinnt, formiert sich in Frankfurt und Berlin zunehmend Widerstand gegen die italienischen Ambitionen. Die verhärteten Fronten könnten anderen deutschen Banken wie der Deutschen Bank strategische Vorteile verschaffen.
Bosnien-Bond mit deutscher Beteiligung
Die Deutsche Bank agiert unterdessen als Stabilisierungsmanager für die inaugural geplante 350-Millionen-Euro-Anleihe der Föderation Bosnien und Herzegowina. Gemeinsam mit Merrill Lynch International und UniCredit Bank begleitet das Frankfurter Geldhaus die fünfjährige Emission mit einer anvisierten Rendite von rund sechs Prozent. Die Stabilisierungsperiode soll am 10. Juli 2025 beginnen und spätestens am 28. August 2025 enden.
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Aktienanleihe verspricht 15 Prozent Zinsen
Während Tagesgeld und Festgeld nur noch überschaubare Renditen bieten, locken Aktienanleihen auf die Deutsche Bank mit attraktiven Zinssätzen. Eine aktuelle Emission verspricht 15 Prozent Zinsen binnen zwölf Monaten – allerdings mit dem entsprechenden Risiko einer Wertpapieranlage statt der Sicherheit klassischer Sparprodukte.
Die Kombination aus schwächelnder Konkurrenz und aktiven Geschäftsaktivitäten könnte der Deutschen Bank in den kommenden Wochen neue Impulse verleihen. Während sich die Commerzbank durch das Übernahmeszenario in einer schwierigen Lage befindet, positioniert sich die Deutsche Bank als stabiler Akteur im internationalen Investmentbanking.
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