Deutsche Bank Aktie: Krypto-Revolution!

Deutsche Bank kooperiert mit der NYSE-notierten Handelsplattform Bullish, um institutionellen Krypto-Handel mit vollständigen Banking-Services anzubieten und expandiert in weitere Märkte.

Kurz zusammengefasst:
  • Strategische Allianz mit milliardenschwerer Kryptoplattform
  • Vollständige Banking-Lösungen für institutionelle Trader
  • Internationale Lizenzvielfalt reduziert Compliance-Risiken
  • Geplante Expansion auf US-Markt und andere Regionen

Die Deutsche Bank wagt den Sprung in die Krypto-Zukunft – und zwar nicht mit halbherzigen Experimenten, sondern durch eine Partnerschaft mit einem der größten Player der Branche. Die Kooperation mit der NYSE-notierten Handelsplattform Bullish könnte das traditionelle Banking für institutionelle Krypto-Investoren grundlegend verändern. Doch was bedeutet dieser Schachzug für Deutschlands größte Bank?

Milliardengeschäft: Bullish bringt beeindruckende Zahlen mit

Die Wahl des Partners fällt nicht zufällig auf Bullish. Seit dem Start im November 2021 hat die Plattform ein kumulatives Handelsvolumen von über 1,5 Billionen US-Dollar erreicht – eine Zahl, die selbst etablierte Banken aufhorchen lässt. Noch beeindruckender: 2025 verzeichnet Bullish täglich über 2 Milliarden US-Dollar Handelsvolumen und rangiert unter den Top-10-Börsen für Bitcoin und Ethereum.

Die strategische Allianz geht weit über eine einfache Service-Partnerschaft hinaus:

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  • Vollständige Corporate-Banking-Services für institutionelle Krypto-Trader
  • API-Integration für Real-Time-Reporting und Instant-Payments
  • Nahtlose Fiat-Ein- und Auszahlungen für regulierte Geschäftsbereiche
  • Virtuelle Buchhaltungslösungen zur Verbesserung der Reconciliation-Raten

Regulatorischer Trumpf: Lizenzen als Wettbewerbsvorteil

Was Bullish besonders attraktiv macht, ist die internationale Lizenzvielfalt. Von der New York State Department of Financial Services über die deutsche BaFin bis hin zur Hong Kong Securities and Futures Commission – die Plattform erfüllt höchste regulatorische Standards. Für die Deutsche Bank bedeutet dies: geringere Compliance-Risiken bei maximal möglicher Marktabdeckung.

„Wir suchen aktiv nach Partnerschaften mit Organisationen, die unser Engagement für Sicherheit, Transparenz und Innovation teilen“, betont Kilian Thalhammer, Head of Merchant Solutions bei der Deutschen Bank. Die Botschaft ist klar: Die Bank will als „Global Hausbank für die entstehende digitale Wirtschaft“ agieren.

Expansion geplant: USA im Visier

Die Partnerschaft beschränkt sich nicht auf Europa und Asien. Geplant ist die Ausweitung auf weitere Märkte, einschließlich der USA – ein Schritt, der das Geschäftspotenzial erheblich erweitern könnte. Mit einem starken Jahresplus von über 80 Prozent zeigt die Deutsche Bank-Aktie bereits, dass Investoren die Transformationsstrategie honorieren.

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