Deutsche Bank Aktie: Umsatzzuwächse vorausgesagt!

Deutsche Bank Research empfiehlt Fresenius und BASF als Kauf, sieht bei Evotec kaum Potenzial. Neue Studie identifiziert alternative Exportmärkte zu den USA.

Kurz zusammengefasst:
  • Fresenius und BASF erhalten Kaufempfehlungen
  • Evotec mit begrenztem Aufwärtspotenzial
  • Großbritannien, Indien und Kanada als Exportalternativen
  • Deutsche Bank Aktie nahe 52-Wochen-Hoch

Die Deutsche Bank macht derzeit mit klaren Analystenempfehlungen auf sich aufmerksam – und zeigt dabei eine überraschende Stärke: Während Fresenius und BASF mit Kaufempfehlungen glänzen, sieht sie bei Evotec kaum Luft nach oben. Doch der eigentliche Clou liegt woanders: Eine neue Studie des Hauses offenbart versteckte Chancen für die deutsche Exportwirtschaft, falls die USA als Absatzmarkt schwächeln sollten.

Kaufen, halten, meiden: So tickt die Deutsche Bank Research

Die Analysten der Deutschen Bank Research haben klare Worte für drei DAX-Schwergewichte:

  • Fresenius: Trotz angespannter Marktlage bleibt der Medizinkonzern ein "Buy" mit Kursziel 49 Euro. Die jüngsten bereinigten Quartalszahlen übertrafen die Erwartungen.
  • BASF: Die Kaufempfehlung (Kursziel 56 Euro) wurde bekräftigt. Ab 2026 könnten neue Wachstumsimpulse folgen.
  • Evotec: Hier sieht die Deutsche Bank mit "Hold" und Kursziel 7 Euro kaum Spielraum nach oben – trotz leicht überraschendem Ebitda.

Export-Studie mit Sprengkraft: Diese Märkte könnten die USA ersetzen

Während sich viele deutsche Exporteure auf die USA fixieren, identifiziert die Deutsche Bank Research drei vielversprechende Alternativen:

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  • Großbritannien: Geografische Nähe und starke Wirtschaft – aber bisher untergewichtet.
  • Indien: Wachstumsmarkt mit enormem Potenzial.
  • Kanada: Stabiler Partner mit ungenutzten Möglichkeiten.

"Die Untergewichtung des UK ist besonders auffällig", so die Analysten. Für die Deutsche Bank selbst könnte diese Erkenntnis strategisch wertvoll sein – schließlich begleitet sie viele dieser Exporteure als Hausbank.

Zwischen Schließfachraub und Kurszielen: Weitere Aktivitäten

Parallel zu den Analystenkommentaren macht die Deutsche Bank mit zwei weiteren Meldungen Schlagzeilen:

  1. Nach einem Schließfachraub in Lübeck hat die Bank überraschend früh Entschädigungszahlungen eingeleitet – noch bevor Sicherheitsmängel geklärt sind.
  2. Bei der italienischen Intesa Sanpaolo wurde das Kursziel auf 5,30 Euro angehoben und die "Buy"-Empfehlung bekräftigt.

Die Aktie der Deutschen Bank selbst notiert derzeit bei 23,46 Euro – nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch von 23,88 Euro. Seit Jahresanfang legte sie bereits über 40% zu. Die Frage ist: Kann der Titel seine starke Performance fortsetzen, während seine Analysten anderen Unternehmen den Weg weisen?

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