Die Deutsche Bank Aktie gerät vor den morgigen Quartalszahlen massiv unter Druck. Eine Prognosesenkung des Joint-Venture-Partners Hypoport lässt Anleger nervös auf die entscheidenden Zahlen blicken.
Partner-Desaster erschüttert Vertrauen
Hypoport SE, ein wichtiger Partner der Deutschen Bank, musste seine Umsatz- und Rohertragsprognose für 2025 kürzen. Als Grund nannte das Unternehmen explizit die enttäuschende Performance der gemeinsamen Starpool Finanz GmbH. Diese Hiobsbotschaft trifft die Deutsche Bank zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt – nur einen Tag vor Veröffentlichung der eigenen Quartalszahlen.
Die entscheidende Frage: Überträgt sich die Schwäche des Partners auf die Bilanz der Deutschen Bank? Die gemeinsamen Geschäftsaktivitäten stehen plötzlich im Fokus der Skepsis.
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Morgen wird’s ernst: Quartalszahlen als Lackmustest
Am Mittwoch legt die Deutsche Bank ihre Zahlen für das dritte Quartal vor. Nach starken Ergebnissen US-amerikanischer Banken waren die Erwartungen hoch – doch die Hypoport-Meldung hat den Optimismus gründlich gedämpft.
Im Fokus der Anleger stehen drei kritische Punkte:
* Performance der Investmentbanking-Sparte
* Entwicklung im Privatkunden- und Firmengeschäft
* Ausblick des Vorstands auf das Gesamtjahr 2025
Droht der große Ausverkauf?
Die Mischung aus externen Negativmeldungen und hohem Erwartungsdruck schafft explosives Potenzial. Jede Enttäuschung in den morgigen Zahlen könnte eine massive Verkaufswelle auslösen. Bereits heute zeigte sich die Aktie bei 29,17 Euro kaum verändert – doch die Ruhe wirkt trügerisch. Die Nervosität ist am Markt greifbar, die Weichen für die weitere Entwicklung werden morgen gestellt.
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