Dogecoin: Schock vor ETF-Start!

Dogecoin erreicht 52-Wochen-Tief vor dem Start des GDOG-ETFs, während Großinvestoren die Schwächephase zum Nachkaufen nutzen und eine Trendwende erwarten.

Kurz zusammengefasst:
  • Neues Jahrestief bei 0,14 US-Dollar erreicht
  • GDOG-ETF startet am 24. November an NYSE Arca
  • Großanleger kaufen aktuellen Kursrutsch aggressiv nach
  • Bullische Divergenz deutet mögliche Trendwende an

Anleger brauchen aktuell starke Nerven: Während der Gesamtmarkt wackelt, steht Dogecoin vor seiner wohl wichtigsten Bewährungsprobe. Der Kurs ist eingebrochen und die Stimmung ist am Boden, doch hinter den Kulissen bahnt sich für den kommenden Montag eine Sensation an. Handelt es sich bei dem aktuellen Absturz um eine gefährliche Bärenfalle oder den endgültigen Ausverkauf?

Kampf um den Boden

Der Verkaufsdruck ist immens und die technische Lage hat sich dramatisch zugespitzt. Dogecoin markierte erst gestern ein neues 52-Wochen-Tief bei 0,14 US-Dollar und kämpft massiv gegen den übergeordneten Abwärtstrend.

Das Unterschreiten wichtiger Unterstützungsmarken hat die Marktstruktur kurzfristig ins Negative gedreht. Dennoch gibt es einen Hoffnungsschimmer: Trotz des Preisverfalls zeigen bestimmte Indikatoren eine sogenannte bullische Divergenz. Das bedeutet, dass der Verkaufsdruck nachlässt und eine baldige Gegenbewegung wahrscheinlicher wird – eine typische Situation, bevor der Markt wieder dreht.

Historischer Meilenstein: Der „GDOG“ ETF

Der eigentliche Grund für die hohe Volatilität dürfte jedoch in der unmittelbaren Zukunft liegen. Der Markt wartet gespannt auf den Start des Grayscale Dogecoin Trust ETF. Am 21. November wurde mit dem Formular 8-A bei der US-Börsenaufsicht SEC der entscheidende Schritt für die Listung gemacht.

Dies sind die Eckdaten für den erwarteten Start am Montag, den 24. November:
* Ticker: GDOG
* Handelsplatz: NYSE Arca
* Bedeutung: Dogecoin wechselt vom reinen Spekulationsobjekt zu einem regulierten Asset für institutionelle Investoren.

Es ist an der Börse kein unbekanntes Phänomen, dass Preise kurz vor solch großen Ereignissen noch einmal stark gedrückt werden, um schwache Hände aus dem Markt zu schütteln.

Was wissen die Insider?

Während die allgemeine Marktstimmung von extremer Angst geprägt ist, spielen sich im Hintergrund spannende Bewegungen ab. On-Chain-Daten enthüllen, dass Großinvestoren – sogenannte Wale – den Kursrutsch der letzten 48 Stunden aggressiv zum Nachkaufen genutzt haben.

Anstatt Panikverkäufe zu tätigen, stocken Adressen mit Beständen zwischen 10 und 100 Millionen DOGE ihre Portfolios auf. Zusammen mit einem deutlich gestiegenen Handelsvolumen deutet dies darauf hin, dass sich das „Smart Money“ bereits für die Zeit nach dem ETF-Start positioniert.

Für Dogecoin-Anleger ist dieses Wochenende entscheidend. Der Konflikt zwischen charttechnischem Absturz und fundamentaler Adaption durch den ETF könnte kaum größer sein. Alle Augen richten sich nun auf die Handelseröffnung am Montag, die die Richtung für den Rest des Jahres vorgeben dürfte.

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