Dominion Energy Aktie: Branchennews kompakt

Der US-Energieversorger übertrifft mit einem bereinigten Gewinn von 504 Millionen Dollar die Analystenerwartungen und bestätigt langfristige Wachstumsprognose von 5-7 Prozent.

Kurz zusammengefasst:
  • Nettogewinn von 145 Millionen Dollar
  • Bereinigter Gewinn über Analystenprognosen
  • Umsatzrückgang um 3,8 Prozent
  • Gewinnprognose für 2025 präzisiert

Der US-Energieversorger Dominion Energy verzeichnete im vierten Quartal 2024 zwar einen Gewinnrückgang, konnte aber dennoch die Markterwartungen übertreffen. Der Nettogewinn sank auf 145 Millionen Dollar oder 0,15 Dollar je Aktie, verglichen mit 331 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn belief sich auf 504 Millionen Dollar beziehungsweise 0,58 Dollar je Aktie und lag damit über den Analystenschätzungen von 0,55 Dollar je Aktie. Der Umsatz ging im Berichtszeitraum um 3,8 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar zurück.

Präzisierte Prognose für 2025

Für das Geschäftsjahr 2025 hat Dominion Energy seine Gewinnprognose eingegrenzt. Das Unternehmen erwartet nun einen bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 3,28 und 3,52 Dollar, wobei der ursprüngliche Mittelpunkt von 3,40 Dollar beibehalten wird. Zudem bekräftigte der Energieversorger seine langfristige Wachstumsprognose für den Gewinn je Aktie von 5 bis 7 Prozent bis 2029, ausgehend vom Mittelpunkt des Geschäftsjahres 2025. Die bestehenden Kredit- und Dividendenprognosen wurden ebenfalls bestätigt.

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  • Mein Name ist Felix Baarz, und ich blicke auf über fünfzehn Jahre Erfahrung als Wirtschaftsjournalist zurück. Seit jeher faszinieren mich die Mechanismen und Dynamiken der globalen Finanzmärkte sowie die komplexen wirtschaftspolitischen Zusammenhänge, die unsere Welt formen. Mit dieser Leidenschaft habe ich mir einen Namen als Experte für internationale Finanzmärkte gemacht und widme mich mit großem Engagement der Aufgabe, auch die komplexesten Themen verständlich und greifbar für meine Leser aufzubereiten.

    Meine Wurzeln liegen in Köln, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Schon früh weckte meine Neugier für wirtschaftliche Themen und internationale Entwicklungen mein Interesse an Journalismus. Nach meinem Studium begann ich meine Karriere als Wirtschaftsredakteur bei einer angesehenen deutschen Fachpublikation. Hier legte ich den Grundstein für meine berufliche Laufbahn, doch meine Neugier zog mich schon bald in die weite Welt hinaus.

    Ein Wendepunkt in meinem Leben war der Umzug nach New York, wo ich sechs Jahre lang lebte und einen Einblick in führende Medienhäuser bekam.

    In dieser pulsierenden Metropole konnte ich hautnah am Herz der globalen Finanzwelt berichten. Von den täglichen Entwicklungen an der Wall Street bis hin zu den großen wirtschaftspolitischen Entscheidungen, die weltweit Wellen schlagen, hatte ich die Gelegenheit, über zentrale Themen zu schreiben, die Menschen und Märkte gleichermaßen bewegen. Diese Zeit hat meine Perspektive geprägt und meinen Blick für die globalen Zusammenhänge geschärft.

    Heute arbeite ich als freier Journalist und schreibe für einige der renommiertesten Wirtschafts- und Finanzmedien im deutschsprachigen Raum. Dabei lege ich großen Wert auf fundierte Recherchen und eine präzise Analyse. Mein Ziel ist es, nicht nur die Fakten zu präsentieren, sondern auch deren Bedeutung und die zugrunde liegenden Entwicklungen zu erklären. Besonders wichtig ist mir, meinen Lesern Orientierung zu bieten – sei es in Bezug auf wirtschaftliche Trends, politische Entscheidungen oder langfristige Veränderungen in der Finanzwelt.

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    Ich bin überzeugt, dass wir in einer Welt leben, die sich rasant verändert, und dass ein klarer Blick auf die wirtschaftlichen Zusammenhänge entscheidend ist, um diese Entwicklungen zu verstehen. Meine Aufgabe als Journalist sehe ich darin, diesen Blick zu ermöglichen und meinen Lesern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen – sei es im beruflichen Kontext oder im privaten Leben.

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