Was für ein Jahr für DroneShield-Aktionäre! Die Aktie des australischen Spezialisten für Drohnenabwehrsysteme hat ihre Investoren im abgelaufenen Geschäftsjahr durch ein wahls Wechselbad der Gefühle geschickt – von dramatischen Abstürzen bis zu spektakulären Erholungen. Doch was trieb diese extreme Volatilität an, und wie positioniert sich das Unternehmen jetzt?
Absturz und Rekordaufträge
Die DroneShield-Aktie erlebte im vergangenen Jahr einen atemberaubenden Sturzflug: Nach einem Hoch von 1,70 Euro im Juli 2024 rauschte der Kurs um satte 78 Prozent auf ein Tief von nur 0,36 Euro. Doch dann kam die Wende – ausgelöst durch eine Serie lukrativer Regierungsaufträge.
Der entscheidende Impuls: Ein Rekordauftrag über 55 Millionen Euro mit einem europäischen Militärkunden am 25. Juni, der allein größer war als der gesamte Jahresumsatz 2024. Nur fünf Tage später folgte ein weiterer Deal über 8,7 Millionen Euro mit einer lateinamerikanischen Behörde.
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Umsatzexplosion belohnt Aktionäre
Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die jüngsten Zahlen sprechen eine klare Sprache:
- Gesicherte Einnahmen bis Juni 2025: 145 Millionen Euro (fast 3x so viel wie 2024)
- Umsatz im Q1 2025: 30 Millionen Euro (+102% zum Vorjahr)
Investoren, die die Durststrecke durchhielten, wurden belohnt: Seit dem Februar-Tief legte die Aktie beeindruckende 277 Prozent zu und schloss das Geschäftsjahr bei 1,36 Euro – ein Plus von 31 Prozent über zwölf Monate.
Wohin geht die Reise jetzt?
Mit einem prall gefüllten Auftragsbuch und steigender globaler Nachfrage nach Drohnenabwehrlösungen scheint DroneShield gut aufgestellt. Doch kann das Unternehmen diesen Schwung halten – oder droht nach der jüngsten Rally eine Konsolidierung? Die Volatilität der vergangenen Monate zeigt: Langweilig wird es bei dieser Aktie sicher nicht.
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