DroneShield Aktie: Grenzenloses Wachstumspotenzial!

Das Unternehmen meldet einen Auftragsbestand von 64 Mio. A$ für Dezember, was zu einer deutlichen Erholung der Aktie führt und die Basis für das kommende Jahr legt.

Kurz zusammengefasst:
  • Neuer Großauftrag über 8,2 Mio. A$ mit westlichem Militär
  • Monatlicher Auftragseingang summiert sich auf 64 Mio. A$
  • Aktienkurs erholt sich im Dezember um rund 70 Prozent
  • Skalierbare Fertigung aus vorhandenen Lagerbeständen

DroneShield beendet das Jahr mit einem weiteren größeren Auftrag und setzt damit den deutlichen Stimmungsumschwung im Dezember fort. Ein neuer Vertrag über 8,2 Mio. A$ mit einem westlichen Militärkunden erhöht das Auftragsvolumen des Monats auf insgesamt 64 Mio. A$. Nach einem schwachen November steht damit zum Jahresende ein Rekord-Auftragsbestand, der den Einstieg in 2026 prägt.

Neuer Auftrag im Detail

Der jetzt gemeldete Auftrag umfasst tragbare Anti-Drohnen-Systeme inklusive Zubehör und Ersatzteil-Kits. Abgenommen wird die Technik von einem westlichen Militärkunden, abgewickelt über einen lokalen Fachhändler, der einem globalen Rüstungsunternehmen zugeordnet ist. Über diese Vertriebspartnerschaft sind inzwischen kumulierte Verkäufe von mehr als 9,6 Mio. A$ erzielt worden.

DroneShield

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Wesentliche finanzielle Eckpunkte:

  • Umsatzrealisierung: Die Hardware befindet sich bereits auf Lager („on-the-shelf“) und kann kurzfristig ausgeliefert werden. Die Lieferung soll bis Ende 2025 oder Anfang des ersten Quartals 2026 abgeschlossen sein.
  • Cashflow: Der vollständige Zahlungseingang wird im ersten Quartal 2026 erwartet.
  • Kumulierte Wirkung: Der Auftrag ergänzt zwei bereits im Dezember gemeldete Geschäfte – eine europäische Rahmenvereinbarung über 49,6 Mio. A$ (16. Dezember) und einen 6,2-Mio.-A$-Vertrag in der Asien-Pazifik-Region (24. Dezember).

An der Börse spiegelt sich das in einer starken Erholung wider. Ausgehend von Kursen um 1,90 A$ zu Monatsbeginn hat sich die Aktie im Dezember um rund 70 % nach oben gearbeitet und notiert derzeit stabil im Bereich von etwa 3,32 A$.

Von der Schwäche zur Erholung

Die robuste Dezember-Bilanz steht im Kontrast zur Lage im November. Damals geriet der Kurs unter Druck, nachdem Verkäufe von Aktien durch Mitglieder des Managements publik wurden und der US-CEO zurücktrat. Zusätzlich belastete die befristete Rücknahme einer US-Vertragsankündigung das Sentiment.

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Die nun gemeldeten Vertragsabschlüsse haben diese negative Sicht weitgehend überlagert. Allein im Dezember kamen Neuaufträge von 64 Mio. A$ hinzu. Das signalisiert, dass die weltweite Nachfrage nach den C-UAS-Lösungen (Counter-Unmanned Aerial Systems) trotz der personellen Veränderungen im Unternehmen intakt ist. Dass die Bestellungen zu großen Teilen aus vorhandenen Lagerbeständen bedient werden können, unterstreicht zudem die Skalierbarkeit der Fertigung und unterscheidet DroneShield von vorwiegend vorumsatzlichen Wettbewerbern im Defence-Tech-Segment.

Ausblick auf 2026

Im Fokus steht nun das Zahlenwerk für das erste Quartal 2026. Dort sollten sich die Einzahlungen aus den Dezember-Aufträgen klar bemerkbar machen. Entscheidend wird sein, wie schnell insbesondere der 49,6-Mio.-A$-Rahmenvertrag in Europa und der neue 8,2-Mio.-A$-Auftrag operativ abgewickelt werden.

Analysten sehen den Rekord-Auftragseingang als solide Basis für die Umsatzplanung 2026. Charttechnisch testet die Aktie derzeit einen Widerstand oberhalb von 3,30 A$; parallel rückt die Fähigkeit des Unternehmens in den Vordergrund, weitere Aufträge aus den sich aufheizenden europäischen und Asien-Pazifik-Verteidigungsmärkten zu gewinnen. Mit dem hohen Auftragsbestand, der absehbaren Umsatzrealisierung und einer gestärkten Bilanz startet DroneShield mit guter Visibilität in das neue Jahr.

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