Die Drohnenabwehr-Spezialisten von DroneShield feiern einen weiteren Coup im lukrativen Verteidigungsgeschäft. Ein strategischer Partner aus dem Five Eyes-Geheimdienstkreis hat erneut zugeschlagen – und das nicht zum ersten Mal.
Vierter Großauftrag in Folge
Der australische Rüstungsexperte sicherte sich einen neuen Forschungs- und Entwicklungsauftrag im Wert von 11,7 Millionen US-Dollar vom Verteidigungsministerium eines Five Eyes-Staates. Die Laufzeit: zwei Jahre. Damit baut DroneShield seine Position als gefragter Technologielieferant für militärische Drohnenabwehrsysteme weiter aus.
Besonders bemerkenswert: Es handelt sich bereits um den vierten Zuschlag von genau diesem Kunden innerhalb der Five Eyes-Allianz, zu der neben Australien auch die USA, Großbritannien, Kanada und Neuseeland gehören. Insgesamt summiert sich das Auftragsvolumen von diesem Ministerium damit auf rund 14,4 Millionen Dollar – ein klares Vertrauensvotum in die Lösungen des Unternehmens.
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Ukraine-Krieg befeuert Nachfrage
Der neue Deal knüpft direkt an einen erfolgreich abgeschlossenen Vorvertrag über 9,9 Millionen Dollar an. Ohne bürokratische Hürden kann DroneShield sofort mit der Arbeit beginnen.
Hintergrund des anhaltenden Auftragsbooms: Der Ukraine-Krieg hat die Bedeutung von Drohnentechnologien in modernen Konflikten brutal verdeutlicht. DroneShield-Chef Oleg Vornik verweist auf die dringende Notwendigkeit schneller Innovationen in der elektronischen Kriegsführung. Aktuelle Gespräche über ein Sicherheitsabkommen zwischen Australien und der Ukraine könnten dem Unternehmen zusätzliche Chancen in Hochrisikoregionen eröffnen.
Die Aktie, die seit Jahresbeginn eine beeindruckende Rally hingelegt hat, zeigt sich nach jüngstem Rücksetzer wieder stabil. Der Markt honoriert sichtbar die strategische Positionierung im boomenden Anti-Drohnen-Sektor.
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