Die australische Regierung setzt ein klares Zeichen – und DroneShield gehört zu den Profiteuren. Das auf Drohnenabwehrsysteme spezialisierte Unternehmen erhält eine sechsstellige Förderung, die den Export in die USA beschleunigen soll. Doch was bedeutet das konkret für das Wachstum des Nischenplayers?
Fördergelder für US-Exporte
Im Rahmen des Defence Industry Development Grants-Programms hat die Regierung unter Premierminister Albanese über 50 Unternehmen ausgewählt – darunter DroneShield mit 250.000 Australischen Dollar. Die Mittel sind zweckgebunden für die Anschaffung von Produktionsanlagen, die die Herstellung des Drohnenabwehrsystems "Drone Sentry-X Mk2" für den amerikanischen Markt beschleunigen sollen.
Diese Entscheidung unterstreicht die strategische Bedeutung des Unternehmens für die nationale Sicherheitsindustrie. Erst Anfang Mai hatte eine australische Strafverfolgungsbehörde DroneShield mit einem Millionenauftrag für Counter-Drone-Lösungen beauftragt – ein deutliches Signal für den wachsenden Bedarf an solchen Technologien.
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Boomender Markt für Drohnenabwehr
Die Branche steht vor einem massiven Wachstumsschub: Laut aktuellen Marktstudien soll der globale Markt für Drohnenabwehrsysteme von 1,7 Milliarden US-Dollar (2024) auf 5,7 Milliarden US-Dollar bis 2030 explodieren. Treiber sind neben regulatorischen Vorgaben vor allem die zunehmende Bedrohung durch illegale Drohnenaktivitäten und technologische Innovationen.
Die Aktie zeigt heute eine deutliche Reaktion auf die Nachrichten und legt über 5% zu. Trotz einiger Rücksetzer in den letzten Tagen bleibt DroneShield mit einem Jahresplus von über 65% einer der stärksten Werte im Technologiesektor. Die Frage ist: Kann das Unternehmen seine Position in diesem lukrativen Wachstumsmarkt weiter ausbauen?
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