DroneShield Aktie: Rekordzahlen im ersten Quartal

DroneShield verzeichnet im ersten Quartal 2025 eine Umsatzverdopplung und starke Bareinnahmen. Europa wird zum Schlüsselmarkt für die Drohnenabwehrtechnologie.

Kurz zusammengefasst:
  • Umsatz steigt um 102 Prozent auf 33,5 Mio. USD
  • Bareinnahmen wachsen um 135 Prozent
  • SaaS-Segment mit fast 200 Prozent Wachstum
  • Europa als wichtigster Absatzmarkt

Die DroneShield-Aktie präsentiert sich nach starken Quartalszahlen mit einem deutlichen Aufwärtstrend. Innerhalb der letzten sieben Tage legte der Titel bereits über 13 Prozent zu.

Explosives Umsatzwachstum

Gestern veröffentlichte das Unternehmen seine Zahlen für das erste Quartal 2025 – und die können sich sehen lassen: Der Umsatz verdoppelte sich im Jahresvergleich auf rekordverdächtige 33,5 Millionen US-Dollar. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet das ein Plus von satten 102 Prozent.

Noch beeindruckender fiel die Entwicklung bei den Bareinnahmen aus: Hier schnellten die Zahlen um 135 Prozent nach oben auf 16,7 Millionen Dollar. Der Unterschied zwischen Umsatz und tatsächlichen Zahlungseingängen erklärt sich durch unterschiedliche Abrechnungszeitpunkte.

SaaS-Geschäft mit Turbo

Besonders dynamisch entwickelt sich das Software-as-a-Service-Segment: Mit 1,67 Millionen Dollar erzielte DroneShield hier ein Wachstum von fast 200 Prozent. Das Unternehmen betont die wachsende Bedeutung dieses Geschäftsbereichs.

Der Auftragsbestand spricht ebenfalls eine klare Sprache: Bis Mitte April sicherte sich das Unternehmen bereits 94,4 Millionen Dollar an festen Aufträgen für 2025 – das übertrifft den Gesamtumsatz des kompletten Vorjahres (57,5 Millionen Dollar) bei weitem. Und jeder neue Auftrag kommt noch obendrauf.

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Europa als Wachstumsmotor

Aktuelle Firmware-Updates für die RF-Erkennungssysteme verbessern die Leistung der Drohnenabwehrtechnologie deutlich – schnellere Scans, weniger Fehlalarme und präzisere Störsignale.

Europa hat sich inzwischen zum wichtigsten Markt entwickelt: 24 Prozent des Jahresumsatzes stammen von dort. Der Ukraine-Konflikt und höhere Verteidigungsausgaben treiben die Nachfrage. Konsequenterweise plant DroneShield nun einen europäischen Hub.

Mit 197 Millionen Dollar in der Kriegskasse – bei null Schulden – hat das Unternehmen zudem genug Spielraum für weitere Investitionen in Forschung, Übernahmen und internationale Expansion.

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