Die Talfahrt bei DroneShield ist vorerst gestoppt. Nach dem Rücksetzer von über 20 Prozent seit Mitte Juni zeigt der Titel wieder Stärke und gewinnt am Montag über 5 Prozent auf 2,10 Euro. Doch kann der Wert an die Rekordmarke von 2,26 Euro anknüpfen?
Explosive Quartalszahlen treiben Kursfantasie an
Was für ein Zahlenwerk: Im zweiten Quartal schossen die Erlöse um sagenhafte 480 Prozent auf 38,8 Millionen Australische Dollar nach oben. Damit markierte der Anti-Drohnen-Spezialist einen neuen Umsatzrekord. Noch beeindruckender waren die Bareinnahmen mit 43,9 Millionen AUD – ein Plus von 208 Prozent und der zweitbeste Wert der Firmengeschichte.
Selbst die Software-Sparte überraschte positiv: Die SaaS-Umsätze kletterten um 161 Prozent auf 1,9 Millionen AUD. Eine Entwicklung, die das Wachstumspotenzial des Geschäftsmodells unterstreicht.
Cashflow übertrifft Erwartungen deutlich
Bell Potter, eine der führenden australischen Investmentbanken, zeigt sich begeistert. Die Analysten hatten mit einem deutlich schwächeren Cashflow gerechnet: Statt der prognostizierten -16,7 Millionen AUD beim operativen Cashflow verbuchte DroneShield nur -4,4 Millionen AUD. Auch bei den Investitionen blieb der Abfluss mit -11,9 Millionen AUD weit unter den erwarteten -16,7 Millionen.
Besonders bemerkenswert: Bereits fünf Monate vor Jahresende hat das Unternehmen rund 90 Prozent der Jahresumsatzschätzung erreicht.
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Pipeline im Milliardenwert lockt Investoren
Die Auftragspipeline von 2,3 Milliarden AUD unterstreicht das Wachstumspotenzial. Dabei konzentrieren sich die Chancen vor allem auf Europa mit 43 Prozent und die USA mit 29 Prozent der Opportunities.
Die Experten von Bell Potter reagierten prompt: Heraufstufung von "Hold" auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,80 AUD. An der australischen Heimatbörse notiert der Titel bereits bei 3,77 AUD – nur noch wenige Cent vom Analystenziel entfernt.
Nach der jüngsten Konsolidierung scheint DroneShield bereit für den nächsten Anlauf Richtung Allzeithoch.
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