Die australische Drohnenabwehr-Spezialistin DroneShield stürzt dramatisch ab. Nach einem meteoritenhaften Anstieg von über 500% in 2025 bricht die Aktie nun brutal ein – minus 40% in wenigen Wochen. Der jüngste Handelstag endete mit einem weiteren Minus von 4,92% bei 3,96 AUD.
Spektakulärer Fall nach Höhenflug
Von ihrem 52-Wochen-Hoch bei 6,705 AUD ist die Aktie meilenweit entfernt. Das Handelsvolumen explodiert förmlich – über 15 Millionen Aktien wechseln täglich den Besitzer. Ein klares Zeichen für die Nervosität der Investoren.
Die aktuellen Eckdaten zeigen das ganze Ausmaß:
• Marktkapitalisierung: Rund 4,0 Milliarden AUD
• 52-Wochen-Spanne: 0,585 – 6,705 AUD
• Handelsvolumen: 15,78 Millionen Aktien
• KGV: 447
Q3-Zahlen spalten die Anleger
Am 21. Oktober legte DroneShield explosive Q3-Zahlen vor: Der Umsatz schoss um 1.091% auf 92,9 Millionen AUD hoch. Grund ist die rasant steigende globale Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen in militärischen und zivilen Bereichen.
Die Bilanz bleibt robust: 202,7 Millionen AUD Cash, null Schulden. Doch die Bewertung wirkt nach dem Kurssprung überdehnt.
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Analysten bleiben trotz Crash optimistisch
Kann die Aktie den freien Fall stoppen? Analysten sehen Kursziele zwischen 3,60 und 5,30 AUD – im Schnitt 4,45 AUD. Das impliziert noch Aufwärtspotenzial trotz des jüngsten Desasters.
Der globale Markt für Drohnenabwehr wird auf 63 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die Wachstumsstory bleibt intakt, doch die Bewertung war schlicht zu heiß gelaufen.
Mit Platz 142 von 2.298 ASX-Unternehmen gehört DroneShield zu den bedeutenderen Mid-Cap-Werten im Verteidigungssektor. Die Frage ist nun: Nutzen institutionelle Investoren die Korrektur als Einstiegschance oder folgen weitere Gewinnmitnahmen?
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