Energy Fuels Aktie: Schattenseiten erkannt!

Der Uranproduzent Energy Fuels erleidet einen Kursverlust von mehr als 11 Prozent aufgrund von Chinas Exportrestriktionen für Seltene Erden und vor dem anstehenden Quartalsbericht.

Kurz zusammengefasst:
  • Starker Kursverlust von über elf Prozent
  • Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden
  • Bevorstehender Quartalsbericht am 4. November
  • Charttechnischer Durchbruch wichtiger Unterstützungsmarken

Der Uranproduzent Energy Fuels schockt seine Anleger mit einem drastischen Kurseinbruch von über 11 Prozent. Was als normaler Handelstag begann, entwickelte sich schnell zu einem Albtraum für Investoren. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Ausverkauf?

China-Sorgen lösen Panik aus

Der dramatische Kursrutsch hat einen konkreten Auslöser: Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden sorgen für massive Unsicherheit an den Märkten. Energy Fuels ist dabei doppelt betroffen, denn das Unternehmen betreibt nicht nur Uranminen, sondern auch bedeutende Verarbeitungsanlagen für Seltene Erden.

Die Anleger fürchten nun Störungen in den Lieferketten, die beide Geschäftsbereiche des Konzerns treffen könnten. Diese Doppelbelastung macht Energy Fuels besonders verwundbar für geopolitische Spannungen zwischen den USA und China.

Nervosität vor Quartalszahlen steigt

Zusätzlich verstärkt wird die Verunsicherung durch den bevorstehenden Quartalsbericht. Am 4. November will Energy Fuels die Zahlen für das dritte Quartal 2025 vorlegen – ein Termin, der die Nerven der Investoren zusätzlich strapaziert.

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Die wichtigsten Belastungsfaktoren im Überblick:
– Chinas Exportrestriktionen bei Seltenen Erden
– Bevorstehende Q3-Zahlen erhöhen Unsicherheit
– Allgemeine Marktvolatilität im Uransektor
– Geopolitische Spannungen belasten Rohstoffaktien

Technischer Kollaps beschleunigt Abverkauf

Aus charttechnischer Sicht zeigt sich ein klares Bild: Energy Fuels durchbrach wichtige Unterstützungsmarken und löste damit automatische Verkaufsprogramme aus. Der Absturz von den jüngsten Hochs um 21,67 Dollar markiert eine drastische Trendwende.

Das hohe Handelsvolumen deutet darauf hin, dass auch institutionelle Anleger ihre Positionen reduzieren und damit den Abwärtsdruck verstärken.

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