Während Bitcoin-Anleger zuletzt eher bescheiden abschnitten, erlebt Ethereum eine bemerkenswerte Renaissance. Institutionelle Investoren strömen förmlich in die zweitgrößte Kryptowährung – und das aus gutem Grund. Die On-Chain-Daten zeigen ein klares Bild: Große Player setzen verstärkt auf Ethereum statt Bitcoin. Steht eine fundamentale Machtverschiebung im Krypto-Markt bevor?
Institutionelle Kaufwelle rollt an
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ethereum-ETPs verzeichneten in der vergangenen Woche Zuflüsse von 225 Millionen US-Dollar – bereits die elfte Woche in Folge mit positiven Zuflüssen. Diese kontinuierliche institutionelle Nachfrage treibt die aktuelle Marktdynamik maßgeblich an.
Parallel dazu sind auf der Blockchain massive Bewegungen zu beobachten. Ein Wallet, das möglicherweise mit Cumberland verbunden ist, zog in der vergangenen Woche 34.883 ETH im Wert von etwa 89,45 Millionen US-Dollar von einer großen Börse ab. Gleichzeitig entnahm ein weiteres institutionelles Wallet 7.200 ETH von einer anderen Handelsplattform.
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Strategische Rotation: Weg von Bitcoin, hin zu Ethereum
Besonders bemerkenswert ist die strategische Neuausrichtung einiger Großinvestoren. Marktdaten zeigen eine klare Rotation von Bitcoin zu Ethereum, was auf veränderte institutionelle Allokationsstrategien hindeutet. Während diese Akkumulation stattfindet, verkaufte jedoch ein Ethereum-Wal 33.585 gestakte ETH für rund 85,38 Millionen US-Dollar – behält aber immer noch beachtliche 100.000 ETH im Portfolio.
Unternehmensadoption als Kurstreiber
Die Akzeptanz von Ethereum als Unternehmensreserve nimmt weiter zu. Das Nasdaq-notierte Unternehmen GameSquare kündigte an, eine Ethereum-Treasury-Strategie zu implementieren. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung von ETH als Unternehmensanlageklasse.
Technisch konsolidiert sich der Kurs derzeit oberhalb der 2.600-Dollar-Marke. Während die Unterstützung bei 2.500 Dollar als entscheidend gilt, könnte ein Durchbruch über den Widerstand bei 2.635 Dollar weitere Aufwärtsbewegungen auslösen. Das institutionelle Kaufinteresse sorgt dabei für einen stabilen Boden.
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