Der Oktober 2025 beginnt mit einem Paukenschlag für Ethereum. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt durchbricht wichtige Widerstandsmarken und katapultiert sich auf Zwei-Wochen-Hochs. Während andere Assets unter Druck stehen, zeigt ETH beeindruckende Stärke. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Momentum – und kann Ethereum den historisch starken „Uptober“ für sich nutzen?
Der entscheidende Widerstand fällt
Ethereum hat es geschafft: Der kritische Widerstand bei 4.300 US-Dollar ist durchbrochen. Analysten sprechen von einem „Flip“ – die zuvor umkämpfte 4.000-Dollar-Marke fungiert nun als solide Unterstützung. Mit einem Sprung auf kurzzeitig 4.500 Dollar am Donnerstag untermauerte die Kryptowährung ihre technische Stärke.
Besonders bemerkenswert: Während traditionelle Märkte schwächeln, glänzt Ethereum mit über 3 Prozent Plus in nur 24 Stunden. Die Analysten von Marzell Crypto sehen sogar Potenzial für deutlich höhere Kurse, wenn das aktuelle Momentum anhält.
Historischer „Uptober“ winkt
Der Oktober gilt in Krypto-Kreisen als „Uptober“ – und das aus gutem Grund. Historisch betrachtet legte Ethereum in diesem Monat durchschnittlich 4,77 Prozent zu. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, würde ETH bis Monatsende die 4.500-Dollar-Marke nachhaltig überwinden.
Der starke Start in den Oktober 2025 passt perfekt zu diesem Muster und nährt die Hoffnungen auf einen goldenen Herbst für die Ethereum-Community.
On-Chain-Daten sprechen Bände
Die Zahlen hinter den Kulissen sind noch beeindruckender als die Kursentwicklung. Ethereum-Bestände an Börsen sind auf ein Neun-Jahres-Tief von 16,38 Millionen ETH gefallen. Weniger Coins auf Handelsplattformen bedeuten weniger Verkaufsdruck – ein klassisches Bullensignal.
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Gleichzeitig explodiert die Netzwerkaktivität: Mit 1,6 bis 1,7 Millionen Transaktionen täglich durchbricht Ethereum eine Vier-Jahres-Spanne. Treiber ist der boomende DeFi-Sektor, der zusätzliche Nachfrage nach ETH als Netzwerk-Token generiert.
Institutionelle Unterstützung wächst
Spot-Ethereum-ETFs verbuchten im September Nettozuflüsse von 286 Millionen US-Dollar. Diese institutionelle Nachfrage reduziert das verfügbare Angebot und stützt die Kursentwicklung nachhaltig.
Ein weiterer Coup: SWIFT nutzt die Ethereum Layer-2 Blockchain Linea für ein neues Krypto-Zahlungssystem. Diese Partnerschaft mit dem globalen Finanzinfrastruktur-Giganten könnte zum Durchbruch in der traditionellen Finanzwelt werden.
Sentiment kippt ins Bullishe
Die Stimmung dreht: Auf der Vorhersage-Plattform Myriad erwarten mittlerweile 72 Prozent der Nutzer einen Sprung auf 5.000 Dollar statt eines Absturzes auf 3.500 Dollar. Ein klarer Indikator für wachsenden Optimismus.
Analysten peilen nun das 4.500 bis 5.000 Dollar-Fenster als realistisches Oktoberziel an. Sollte die Unterstützung bei 4.261 Dollar jedoch brechen, droht ein Rücksetzer in Richtung 4.211 oder sogar 3.875 Dollar.
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